Perricum:Kloster des Vergessens zu Perricum: Unterschied zwischen den Versionen
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Doch sein behelfsmässiger Ersatz - Kalina - hat sich gemacht und leitet das Kloster mit großer Bedacht und Sorgfalt und hat gar ein paar Gönner für das Kloster gefunden. Auch wenn sie nicht die tiefe Kunde über die Seele hat wie ihr Vorgänger, hat sie ihre Stärken an andrer Stelle. | Doch sein behelfsmässiger Ersatz - Kalina - hat sich gemacht und leitet das Kloster mit großer Bedacht und Sorgfalt und hat gar ein paar Gönner für das Kloster gefunden. Auch wenn sie nicht die tiefe Kunde über die Seele hat wie ihr Vorgänger, hat sie ihre Stärken an andrer Stelle. Leider riss eine Katastrophe an der Sta. Reshmina Brücke sie hinfort. | ||
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Version vom 17. August 2024, 14:56 Uhr
Beschreibung:
Das Kloster des Vergessens ist eine Einrichtung der Noioniten in Perricum, die sich vor allem um die seelischen Opfer der Kämpfe gegen die Heptarchien und den Borbaradianismus kümmert. Zahlreiche Recken, die ihren Verstand oder ihr Gedächtnis im Kontakt mit Dämonen und Paktierern verloren haben, werden in den Mauern des Klosters gepflegt und teilweise auch geheilt. Viele aber werden den Rest ihres Daseins auf ihren Verstand verzichten müssen. Je größer das Heldenleben, desto trauriger erscheint es, dass dem Mann oder der Frau nicht der ruhmreiche Tod auf dem Schlachtfeld vergönnt war, sondern ewiges Siechen bis an das Lebensende (das gleichwohl Geist und Seele vor Boron wieder vereinen wird, wie die Seelsorger zu betonen nicht müde werden).
Die Klosteranlage liegt ein wenig außerhalb, westlich Perricums. Eine übermannshohe Mauer umschließt verschiedene Sakral-, Wohn- und Wirtschaftsgebäude. Der Grundriss des Hauptgebäudes, in dem sowohl die Zellen der Schutzbefohlenen zu finden sind, ist dabei sehr praktisch und vorallem ruhig und übersichtlich angelegt. Entlang der Innenmauer verläuft ein offener Säulengang, der einen vorwiegend von den harmloseren Schutzbefohlenen bewirtschafteten Garten umkränzt.
Besonders auffällig sind die verliebten Details an den Wänden, Säulen und Mauern des dunklen Gebäudes sowie die beiden markanten Fronttürme, die eine besonders imposante und morbide Schönheit bieten. Das große Gittertor mit dem Worten "Arkheim - Kloster des Vergessens" rundet das ganze ab.
Personal:
Das Kloster wird von der Äbtissin Kalina Niodas geführt; ihr zur Seite stehen etwa zehn Noioniten sowie Laienbrüder und -schwestern. Darunter war von Mitte 1037 BF bis Ende 1040 BF der Horasier Bishdaryan von Tikalen. Dieser verließ am 16. Boron 1037 BF, dem "Tag der Schande" im Gegensatz zu den meisten anderen Geweihten die Stadt nicht. Wohl deshalb - mangels besserer Alternativen? - wurde er im Tsa jenes Jahres von der Familie des verstorbenen Trautmann Falswegen als Seelsorger um Hilfe gebeten.
Dem Chaos des Haffax-Sturms ist Bishdaryan wider alle Wahrscheinlichkeit mit wenigen seiner Schutzbefohlenen lebendig entronnen - angeblich durch ein großes Wunder des Herrn BORon. Dieser Sturm hat aus den befreiten, zuvor von Dämonengezücht beherrschten Länder im Osten eine neue Welle gequälter Seelen in die Stadt gespült, welcher das Kloster und die hiesige Magierakademie kaum noch Herr werden, sodass nicht allen der Bedürftigen geholfen werden kann und diese nun die Straßen der Stadt unsicher machen.
Aufgrund persönlicher Angelegenheiten hat Vater Bishdaryan im Rahja 1040 BF beim Orden der Heiligen Noiona seine Versetzung ins Kloster der Heiligen Noiona zu Selem erbeten und ist von da an nicht mehr in Perricum zu finden. Was die Situation nicht gerade entspannt, findet man doch keinen ebenbürtigen Ersatz für den geschätzen Seelen- und Traumkundler.
Doch sein behelfsmässiger Ersatz - Kalina - hat sich gemacht und leitet das Kloster mit großer Bedacht und Sorgfalt und hat gar ein paar Gönner für das Kloster gefunden. Auch wenn sie nicht die tiefe Kunde über die Seele hat wie ihr Vorgänger, hat sie ihre Stärken an andrer Stelle. Leider riss eine Katastrophe an der Sta. Reshmina Brücke sie hinfort.
Ihre Nachfolger ist die noch recht junge Fasarerin Kalissae Al'Usaka, welche eine neue Denkweise mit in das Kloster gebracht hat.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: |
Olberthe von Pelkerstein ( 27. Pra 1015 BF)Zänkische und cholerische Adlige, die durch starken Drogenkonsum erst den Verstand und dann ihre Ehe verloren hat |
Klerus
Familie: Mitglied:  |
Elissa von Aarenhaupt (2. Nam 965 BF) durchscheinende, sehr blasse Greisin mit rotgeäderten Augen und vergeistigtem Blick |
Chronik
Briefspieltexte
1038 BF
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Boron & Tsa Zeit: 30. Eff 1038 BF / Autor(en): Schling, Ani |
1040 BF
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Abenddämmerung In Wasserburg ist einiges im Fluss Zeit: Ron 1040 BF / Autor(en): Bega |
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Ruhe statt Freiheit Ein tiefer Schlaf schützt vor (vermeintlich?) wirren Aussagen. Zeit: 14. Ron 1040 BF / Autor(en): Ani |
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In Perricum Bishdaryan von Tikalen deutet Elissas Traum Zeit: 25. Tsa 1040 BF / Autor(en): Wallbrord, Schling |
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Geshla erzählt ihren Traum Die Baronin von Gnitzenkuhl erzählt dem Hüter Bishdariels von ihrem Traum. Zeit: 25. Tsa 1040 BF / Autor(en): Tomira, Schling |
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Bishdaryan deutet Der Hüter Bishdariels deutet den Traum der Baronin von Gnitzenkuhl Zeit: 25. Tsa 1040 BF / Autor(en): Tomira, Schling |
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Felian erzählt seinen Traum Der Junker von Perainsgarten erzählt seinen Traum. Zeit: 30. Tsa 1040 BF / Autor(en): Perainsgarten, Schling |
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Bishdaryan deutet Der Hüter Bishdariels deutet den Traum des Junkers von Perainsgarten Zeit: 30. Tsa 1040 BF / Autor(en): Perainsgarten, Schling |
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In Perricum Der Baron von Aldenried lässt seinen Traum deuten Zeit: Phe 1040 BF / Autor(en): Schling, Lichtbote |
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In Perricum Baron Ardo von Keilholtz im Gespräch mit Bishdaryan von Tikalen Zeit: Phe 1040 BF / Autor(en): Robert O., Schling |
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Addendum Der Boron-Geweihte Bishdaryan von Tikalen schreibt einen Brief an den Baron von Kressenburg Zeit: Phe 1040 BF / Autor(en): Schling |
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In Perricum Bruder Bisdharyan deutet Trautmundes Traum Zeit: 15. Phe 1040 BF / Autor(en): Great-l, Schling |
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Worte aus dem Schweigen Bishdaryan antwortet Zeit: 29. Ing 1040 BF / Autor(en): Schling |
1043 BF
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In Borons Armen ...liegt nun offenkundig das Schicksal einer Baronin. Zeit: 7. Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Das Kloster wird von fünf gut bezahlten, borongläubigen Söldlingen bewacht. Denn mit den großen Helden wurden auch deren Besitztümer in das Kloster gebracht, die nach alter Sitte als "Spolium" in den Besitz des Klosters übergehen. Unter diesen Besitztümern befinden sich zahlreiche berühmte Waffen, Heldenrüstungen, sagenhafte Artefakte und magische Gegenstände, auf die es der ein oder andere Langfinger abgesehen hat.