Perricum:Diriane von Dunkelfarn: Unterschied zwischen den Versionen
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Diriane hatte eine relativ normale Karriere für eine Niederadelige. Sie ging auf die Akademie, dann ins Heer, wo sie durch harte Arbeit und Loyalität zur Hauptfrau im Eliteregiment aufstieg. Dann stockte ihre Karriere allerdings und sie fing an aus Frust sich mit den "Falschen" herumzutreiben, was letztlich dazu führte, dass sie sich den Militärs anschloss, die sich wiederum Haffax anschlossen, als dieser 1039 BF Perricum überfiel. Dies scheiterte bekanntlich mehr oder minder und Diriane, unerkannt bis dato als Verräterin, folgte weiter ihrem Dienst, hatte aber zunehmend mit schlechtem Gewissen und den erfahrenen Gräueln des Überfalls zu tun. Dies führte zu einer gewissen Nachlässigkeit und letztlich zur Quittierung ihres Dienstes. Danach folgte der Absturz, erst noch kurzzeitig bei den Schläger-Söldnern der (Darpat-)Stieglitze, dann Kristallomanten-Metsucht und Wahn. Letztlich landete sie verwirrt und ausgezerrt im Kloster des Vergessens. | Diriane hatte eine relativ normale Karriere für eine Niederadelige. Sie ging auf die Akademie, dann ins Heer, wo sie durch harte Arbeit und Loyalität zur Hauptfrau im Eliteregiment aufstieg. Dann stockte ihre Karriere allerdings und sie fing an aus Frust sich mit den "Falschen" herumzutreiben, was letztlich dazu führte, dass sie sich den Militärs anschloss, die sich wiederum Haffax anschlossen, als dieser 1039 BF Perricum überfiel. Dies scheiterte bekanntlich mehr oder minder und Diriane, unerkannt bis dato als Verräterin, folgte weiter ihrem Dienst, hatte aber zunehmend mit schlechtem Gewissen und den erfahrenen Gräueln des Überfalls zu tun. Dies führte zu einer gewissen Nachlässigkeit und letztlich zur Quittierung ihres Dienstes. Danach folgte der Absturz, erst noch kurzzeitig bei den Schläger-Söldnern der (Darpat-)Stieglitze, dann Kristallomanten-Metsucht und Wahn. Letztlich landete sie verwirrt und ausgezerrt im Kloster des Vergessens. Dort entwickelte sie einen erheblichen Verfolgungswahn, der sie glauben ließ, Haffax Häscher würden sie verfolgen. Bisweilen wurde dies so extrem, dass nur "Vertraute" zu ihr gelassen durften bzw. über diese als "Übersetzerin" mit anderen Sprach, selbst wenn diese im gleichen Zimmer waren. Sie war teilweise selbstgefährdend und gestaltete ihre Kammer im Kloster als halbgare Offiziersmesse, wobei sie dafür ihre wenigen Möbel in einer Ecke sammelte, eine Tafel errichtete, sich in einer selbstgefertigten Uniform kleidete und mit selbstgebauten Offizierspuppen, die Haffax-Schlacht am Tisch besprach und dabei "Tee" aus einem selbstgebauten Service trank. | ||
So wurde sie im Rondra 1046 BF von einer Gruppe um [[Perricum:Siegerain von Bregelsaum-Berg|Siegerain von Bregelsaum-Berg]] aufgefunden und konnte diesen, [[Geschichten:Zerbrochene Stäbe|nach schwierigen Annäherungen]] Geheimnisse über einen weiteren unentdeckten [[Perricum:Korwyn von Kollberg|Verräter]] liefern. Vorallem weil die Gruppe sie wieder in Kontakt mit ihrem früheren Freund [[Perricum:Herdan von Rauleu|Herdan von Rauleu]] brachte, der sie aus den Augen verloren hatte. Ereignisse die zu tiefer Reue bei ihr führten und sie aus ihren Wahnvorstellungen riss. Seitdem hat sie klare Momente und arbeitet mit den Geweihten an ihrer Verfassung und ihrem Seelenheil. Ein letztes Urteil zu ihrem Verrat unter Haffax ist hingegen noch nicht gefällt. | |||
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Version vom 7. Oktober 2024, 16:20 Uhr
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Diriane hatte eine relativ normale Karriere für eine Niederadelige. Sie ging auf die Akademie, dann ins Heer, wo sie durch harte Arbeit und Loyalität zur Hauptfrau im Eliteregiment aufstieg. Dann stockte ihre Karriere allerdings und sie fing an aus Frust sich mit den "Falschen" herumzutreiben, was letztlich dazu führte, dass sie sich den Militärs anschloss, die sich wiederum Haffax anschlossen, als dieser 1039 BF Perricum überfiel. Dies scheiterte bekanntlich mehr oder minder und Diriane, unerkannt bis dato als Verräterin, folgte weiter ihrem Dienst, hatte aber zunehmend mit schlechtem Gewissen und den erfahrenen Gräueln des Überfalls zu tun. Dies führte zu einer gewissen Nachlässigkeit und letztlich zur Quittierung ihres Dienstes. Danach folgte der Absturz, erst noch kurzzeitig bei den Schläger-Söldnern der (Darpat-)Stieglitze, dann Kristallomanten-Metsucht und Wahn. Letztlich landete sie verwirrt und ausgezerrt im Kloster des Vergessens. Dort entwickelte sie einen erheblichen Verfolgungswahn, der sie glauben ließ, Haffax Häscher würden sie verfolgen. Bisweilen wurde dies so extrem, dass nur "Vertraute" zu ihr gelassen durften bzw. über diese als "Übersetzerin" mit anderen Sprach, selbst wenn diese im gleichen Zimmer waren. Sie war teilweise selbstgefährdend und gestaltete ihre Kammer im Kloster als halbgare Offiziersmesse, wobei sie dafür ihre wenigen Möbel in einer Ecke sammelte, eine Tafel errichtete, sich in einer selbstgefertigten Uniform kleidete und mit selbstgebauten Offizierspuppen, die Haffax-Schlacht am Tisch besprach und dabei "Tee" aus einem selbstgebauten Service trank.
So wurde sie im Rondra 1046 BF von einer Gruppe um Siegerain von Bregelsaum-Berg aufgefunden und konnte diesen, nach schwierigen Annäherungen Geheimnisse über einen weiteren unentdeckten Verräter liefern. Vorallem weil die Gruppe sie wieder in Kontakt mit ihrem früheren Freund Herdan von Rauleu brachte, der sie aus den Augen verloren hatte. Ereignisse die zu tiefer Reue bei ihr führten und sie aus ihren Wahnvorstellungen riss. Seitdem hat sie klare Momente und arbeitet mit den Geweihten an ihrer Verfassung und ihrem Seelenheil. Ein letztes Urteil zu ihrem Verrat unter Haffax ist hingegen noch nicht gefällt.
Diriane von Dunkelfarn 23. Hes 996 BF 30. Phe 1046 BF |
Chronik
23. Hes 996 BF:
Geburt von Diriane von Dunkelfarn .
30. Phe 1046 BF:
Tod von Diriane von Dunkelfarn .
Briefspieltexte
1046 BF
Zerbrochene Stäbe Eine Verräterin wird gesucht, zwei werden gefunden. Zeit: Ende Ron 1046 BF / Autor(en): Wallbrord |
Verräterin an Reich und Provinz gerichtet! ...und eine andere findet ihr Ende durch das Schwert Zeit: 29. Phe 1046 BF / Autor(en): Wallbrord |