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Wir erinnern uns, dass das Immanbanner vor etwas weniger als einem Götterlauf von der Immanmannschaft aus den dunklen Landen zum Kampf gefordert worden. Für dieses sehr spezielle Spiel waren besondere Regeln ausgehandelt worden. Nur lebende und kulturschaffende Wesen durften in der Mannschaft vertreten sein, eine Regel die bis dato nicht existiert hatte, da sie bislang für selbstverständlich erachtet worden war. Weiterhin wurde es der Mannschaft verboten, mit mehr als 50 Personen zum Spiel anzureisen. Diesen wurde 10 Tage vor und nach dem Spiel Immunität zugesichert, sofern sie sich keiner Straftaten schuldig machten. Sollte gegen eine der Regeln verstoßen werden, galt das Spiel für „Kalte Klinge Kurkum“ als verloren. Diese Bedingungen wurden von den Herausforderern akzeptiert. Als Austragungsort hatte man sich auf Wehrheim geeinigt, wo beide Mannschaften dann am vergangenen Windstag aufeinander trafen. | Wir erinnern uns, dass das Immanbanner vor etwas weniger als einem Götterlauf von der Immanmannschaft aus den dunklen Landen zum Kampf gefordert worden. Für dieses sehr spezielle Spiel waren besondere Regeln ausgehandelt worden. Nur lebende und kulturschaffende Wesen durften in der Mannschaft vertreten sein, eine Regel die bis dato nicht existiert hatte, da sie bislang für selbstverständlich erachtet worden war. Weiterhin wurde es der Mannschaft verboten, mit mehr als 50 Personen zum Spiel anzureisen. Diesen wurde 10 Tage vor und nach dem Spiel Immunität zugesichert, sofern sie sich keiner Straftaten schuldig machten. Sollte gegen eine der Regeln verstoßen werden, galt das Spiel für „Kalte Klinge Kurkum“ als verloren. Diese Bedingungen wurden von den Herausforderern akzeptiert. Als Austragungsort hatte man sich auf Wehrheim geeinigt, wo beide Mannschaften dann am vergangenen Windstag aufeinander trafen. | ||
Es war die erste große Herausforderung für Rainer Barsch, der seit dem Tod von [[Bertram Marsch]] das Traineramt beim Immanbanner übernommen hat. Ihm war sehr wohl bewusst, dass es sich bei diesem Spiel um ein sehr wichtiges handelte, da eine Niederlage gegen eine Mannschaft aus den schwarzen Landen nicht allein dem Ruf des Immanbanners sondern auch dem Ansehen des Mittelreiches in gewissem Maß schaden würde. Rainer gab sich vor Beginn des Spieles sehr zuversichtlich. „Die Leistungsträger wie Sarina Egglund und Hartmut Weiß seien in bester Form“, sagte er, „Allen Spielern sei die Wichtigkeit des Spieles sehr bewusst.“ | Es war die erste große Herausforderung für Rainer Barsch, der seit dem Tod von [[Garetien:Bertram Marsch|Bertram Marsch]] das Traineramt beim Immanbanner übernommen hat. Ihm war sehr wohl bewusst, dass es sich bei diesem Spiel um ein sehr wichtiges handelte, da eine Niederlage gegen eine Mannschaft aus den schwarzen Landen nicht allein dem Ruf des Immanbanners sondern auch dem Ansehen des Mittelreiches in gewissem Maß schaden würde. Rainer gab sich vor Beginn des Spieles sehr zuversichtlich. „Die Leistungsträger wie Sarina Egglund und Hartmut Weiß seien in bester Form“, sagte er, „Allen Spielern sei die Wichtigkeit des Spieles sehr bewusst.“ | ||
Der erste Schock für die Immanbanner-Spieler kam, als sie die Spieler der Kalten Klinge zu Gesicht bekamen. Bei Spielen gegen Orkan Thorwal hatte man schon wüsten Riesen gegenübergestanden, aber der Anblick der Kurkumer ließ doch ein wenig Furcht in das ein oder andere Herz unserer Spieler kriechen. Auch durch das Publikum ging ein Raunen, als die Mannen aus den dunklen Landen auf den Platz traten. Alle Spieler waren ausnahmslos Männer die förmlich nach brutalster Gewalt rochen. Verstohlen hörte man den ein oder anderen Flüstern: „Das sind Halborks!“ Ja und wahrlich so sahen sie beinahe aus. Die Trikots waren schwarz mit einer blutroten Daimonenkrone und verstärkten das düstere Aussehen der Kämpfer. Am erschreckendsten aber waren die Gesichter. Es war kein Hass, der aus ihnen sprach sondern eher eine bittere Gewissheit, die Gewissheit, dass ihnen der Tod drohte, wenn sie verlieren würden. Allein die Tatsache, dass sie im Stadion standen zeigte ihren eisernen Willen. Was manch einer für einen Kragen der Trikots gehalten haben mag, waren in Wirklichkeit Metallringe. Aus sicherer Quelle weiß IBS, dass es sich dabei um Artefakte handelte, die ihre Rückkehr in die schwarzen Lande sicherstellen sollte. Jedem einzelnen war bewusst, dass er nach Kurkum zurückkehren würde und jedem war bewusst, dass diese Rückkehr mit einem Sieg sicherlich viel freundlicher ausfallen würde. | Der erste Schock für die Immanbanner-Spieler kam, als sie die Spieler der Kalten Klinge zu Gesicht bekamen. Bei Spielen gegen Orkan Thorwal hatte man schon wüsten Riesen gegenübergestanden, aber der Anblick der Kurkumer ließ doch ein wenig Furcht in das ein oder andere Herz unserer Spieler kriechen. Auch durch das Publikum ging ein Raunen, als die Mannen aus den dunklen Landen auf den Platz traten. Alle Spieler waren ausnahmslos Männer die förmlich nach brutalster Gewalt rochen. Verstohlen hörte man den ein oder anderen Flüstern: „Das sind Halborks!“ Ja und wahrlich so sahen sie beinahe aus. Die Trikots waren schwarz mit einer blutroten Daimonenkrone und verstärkten das düstere Aussehen der Kämpfer. Am erschreckendsten aber waren die Gesichter. Es war kein Hass, der aus ihnen sprach sondern eher eine bittere Gewissheit, die Gewissheit, dass ihnen der Tod drohte, wenn sie verlieren würden. Allein die Tatsache, dass sie im Stadion standen zeigte ihren eisernen Willen. Was manch einer für einen Kragen der Trikots gehalten haben mag, waren in Wirklichkeit Metallringe. Aus sicherer Quelle weiß IBS, dass es sich dabei um Artefakte handelte, die ihre Rückkehr in die schwarzen Lande sicherstellen sollte. Jedem einzelnen war bewusst, dass er nach Kurkum zurückkehren würde und jedem war bewusst, dass diese Rückkehr mit einem Sieg sicherlich viel freundlicher ausfallen würde. | ||
Obwohl die wackeren Wehrheimer Zuschauer jede Aktion der Kurkumer ausbuhten, ließen sich diese dadurch nicht beirren. Die Garether machten zu Beginn einen sehr verschüchterten Eindruck, der sich noch verstärkte, als klar wurde, dass die Männer mit der Daimonenkrone mit vollstem Körpereinsatz spielten. Die Schwächen des Immanbanners wurden in den ersten Minuten deutlich. Rainer hatte durch den Weggang von [[Hauke Ehrmann]] die Bremser, die bis dato das wichtigste Kapital der Mannschaft darstellten, komplett umorientiert und der ganzen Mannschaft eine eher offensive Spielweise gegeben. Aron Gerst, der neue Chef der Bremser, hatte seine liebe Last und die Mannen vor Ulrik Frunhold im Kasten versanken im Chaos. Obwohl [[Sarina Egglund]] und Hartmut Weiß im Sturm auch für gute Treffer sorgten, lag das Immanbanner zur Halbzeit 7:12 zurück und was noch weit schlimmer war, Sarina Egglund begann zu humpeln. | Obwohl die wackeren Wehrheimer Zuschauer jede Aktion der Kurkumer ausbuhten, ließen sich diese dadurch nicht beirren. Die Garether machten zu Beginn einen sehr verschüchterten Eindruck, der sich noch verstärkte, als klar wurde, dass die Männer mit der Daimonenkrone mit vollstem Körpereinsatz spielten. Die Schwächen des Immanbanners wurden in den ersten Minuten deutlich. Rainer hatte durch den Weggang von [[Hauke Ehrmann]] die Bremser, die bis dato das wichtigste Kapital der Mannschaft darstellten, komplett umorientiert und der ganzen Mannschaft eine eher offensive Spielweise gegeben. Aron Gerst, der neue Chef der Bremser, hatte seine liebe Last und die Mannen vor Ulrik Frunhold im Kasten versanken im Chaos. Obwohl [[Garetien:Sarina Egglund|Sarina Egglund]] und Hartmut Weiß im Sturm auch für gute Treffer sorgten, lag das Immanbanner zur Halbzeit 7:12 zurück und was noch weit schlimmer war, Sarina Egglund begann zu humpeln. | ||
In der zweiten Hälfte trat für sie Wolfram Vollmer auf den Platz. Auch die Bremser hatten anscheinend einiges von ihrem Trainer zu hören bekommen. Man hatte sich anscheinend auch an das wilde Aussehen der Gegner gewöhnt und vergalt Gleiches mit Gleichem. In der zweiten Spielhälfte wirkte das Immanbanner viel selbstsicherer. Auch die Taktik war deutlich defensiver, so wie man es ja eigentlich gewöhnt war. Das hatte zur Folge, dass zwar weniger Schüsse auf das eigene Tor fielen, aber man lag schließlich auch 5 Treffer im Rückstand, die es aufzuholen galt. Durch das Fehlen von Sarina Egglund zog sich dies schier endlos hin. Was den Mannen von Rainer Barsch schließlich den Tag rettete, war die schlechtere Kondition ihrer Gegner. Trotz ihrer Statur, ließen zum Ende hin deren Kräfte merklich nach. Minuten vor dem Abpfiff gelang dem Immanbanner der Ausgleich. Auch gegen Ende der regulären Spielzeit stand es noch 15:15 unentschieden. Es dauerte noch zehn weitere nervenaufreibende Minuten bis den Garethern schließlich der Siegtreffer zum 16:15 gelang. | In der zweiten Hälfte trat für sie Wolfram Vollmer auf den Platz. Auch die Bremser hatten anscheinend einiges von ihrem Trainer zu hören bekommen. Man hatte sich anscheinend auch an das wilde Aussehen der Gegner gewöhnt und vergalt Gleiches mit Gleichem. In der zweiten Spielhälfte wirkte das Immanbanner viel selbstsicherer. Auch die Taktik war deutlich defensiver, so wie man es ja eigentlich gewöhnt war. Das hatte zur Folge, dass zwar weniger Schüsse auf das eigene Tor fielen, aber man lag schließlich auch 5 Treffer im Rückstand, die es aufzuholen galt. Durch das Fehlen von Sarina Egglund zog sich dies schier endlos hin. Was den Mannen von Rainer Barsch schließlich den Tag rettete, war die schlechtere Kondition ihrer Gegner. Trotz ihrer Statur, ließen zum Ende hin deren Kräfte merklich nach. Minuten vor dem Abpfiff gelang dem Immanbanner der Ausgleich. Auch gegen Ende der regulären Spielzeit stand es noch 15:15 unentschieden. Es dauerte noch zehn weitere nervenaufreibende Minuten bis den Garethern schließlich der Siegtreffer zum 16:15 gelang. |
Version vom 22. Juli 2008, 09:48 Uhr
Heißes Spiel gegen die Kalte Klinge
Aufgrund diverser Umstände musste das Spiel des Immanbanners gegen Kalte Klinge Kurkum bislang immer wieder verschoben werden. Zuletzt hatte der Tod von Bertram Marsch, die ganze Partie wiederum in Frage gestellt. Letztlich wurde aber entschieden, dass es sich nicht gehören würde, die Herausforderung einfach so sang und klanglos abzusagen. Diese Woche fand das Spiel nun schließlich endlich statt und es sollte einiges an Überraschungen bereithalten.
Wir erinnern uns, dass das Immanbanner vor etwas weniger als einem Götterlauf von der Immanmannschaft aus den dunklen Landen zum Kampf gefordert worden. Für dieses sehr spezielle Spiel waren besondere Regeln ausgehandelt worden. Nur lebende und kulturschaffende Wesen durften in der Mannschaft vertreten sein, eine Regel die bis dato nicht existiert hatte, da sie bislang für selbstverständlich erachtet worden war. Weiterhin wurde es der Mannschaft verboten, mit mehr als 50 Personen zum Spiel anzureisen. Diesen wurde 10 Tage vor und nach dem Spiel Immunität zugesichert, sofern sie sich keiner Straftaten schuldig machten. Sollte gegen eine der Regeln verstoßen werden, galt das Spiel für „Kalte Klinge Kurkum“ als verloren. Diese Bedingungen wurden von den Herausforderern akzeptiert. Als Austragungsort hatte man sich auf Wehrheim geeinigt, wo beide Mannschaften dann am vergangenen Windstag aufeinander trafen.
Es war die erste große Herausforderung für Rainer Barsch, der seit dem Tod von Bertram Marsch das Traineramt beim Immanbanner übernommen hat. Ihm war sehr wohl bewusst, dass es sich bei diesem Spiel um ein sehr wichtiges handelte, da eine Niederlage gegen eine Mannschaft aus den schwarzen Landen nicht allein dem Ruf des Immanbanners sondern auch dem Ansehen des Mittelreiches in gewissem Maß schaden würde. Rainer gab sich vor Beginn des Spieles sehr zuversichtlich. „Die Leistungsträger wie Sarina Egglund und Hartmut Weiß seien in bester Form“, sagte er, „Allen Spielern sei die Wichtigkeit des Spieles sehr bewusst.“
Der erste Schock für die Immanbanner-Spieler kam, als sie die Spieler der Kalten Klinge zu Gesicht bekamen. Bei Spielen gegen Orkan Thorwal hatte man schon wüsten Riesen gegenübergestanden, aber der Anblick der Kurkumer ließ doch ein wenig Furcht in das ein oder andere Herz unserer Spieler kriechen. Auch durch das Publikum ging ein Raunen, als die Mannen aus den dunklen Landen auf den Platz traten. Alle Spieler waren ausnahmslos Männer die förmlich nach brutalster Gewalt rochen. Verstohlen hörte man den ein oder anderen Flüstern: „Das sind Halborks!“ Ja und wahrlich so sahen sie beinahe aus. Die Trikots waren schwarz mit einer blutroten Daimonenkrone und verstärkten das düstere Aussehen der Kämpfer. Am erschreckendsten aber waren die Gesichter. Es war kein Hass, der aus ihnen sprach sondern eher eine bittere Gewissheit, die Gewissheit, dass ihnen der Tod drohte, wenn sie verlieren würden. Allein die Tatsache, dass sie im Stadion standen zeigte ihren eisernen Willen. Was manch einer für einen Kragen der Trikots gehalten haben mag, waren in Wirklichkeit Metallringe. Aus sicherer Quelle weiß IBS, dass es sich dabei um Artefakte handelte, die ihre Rückkehr in die schwarzen Lande sicherstellen sollte. Jedem einzelnen war bewusst, dass er nach Kurkum zurückkehren würde und jedem war bewusst, dass diese Rückkehr mit einem Sieg sicherlich viel freundlicher ausfallen würde.
Obwohl die wackeren Wehrheimer Zuschauer jede Aktion der Kurkumer ausbuhten, ließen sich diese dadurch nicht beirren. Die Garether machten zu Beginn einen sehr verschüchterten Eindruck, der sich noch verstärkte, als klar wurde, dass die Männer mit der Daimonenkrone mit vollstem Körpereinsatz spielten. Die Schwächen des Immanbanners wurden in den ersten Minuten deutlich. Rainer hatte durch den Weggang von Hauke Ehrmann die Bremser, die bis dato das wichtigste Kapital der Mannschaft darstellten, komplett umorientiert und der ganzen Mannschaft eine eher offensive Spielweise gegeben. Aron Gerst, der neue Chef der Bremser, hatte seine liebe Last und die Mannen vor Ulrik Frunhold im Kasten versanken im Chaos. Obwohl Sarina Egglund und Hartmut Weiß im Sturm auch für gute Treffer sorgten, lag das Immanbanner zur Halbzeit 7:12 zurück und was noch weit schlimmer war, Sarina Egglund begann zu humpeln.
In der zweiten Hälfte trat für sie Wolfram Vollmer auf den Platz. Auch die Bremser hatten anscheinend einiges von ihrem Trainer zu hören bekommen. Man hatte sich anscheinend auch an das wilde Aussehen der Gegner gewöhnt und vergalt Gleiches mit Gleichem. In der zweiten Spielhälfte wirkte das Immanbanner viel selbstsicherer. Auch die Taktik war deutlich defensiver, so wie man es ja eigentlich gewöhnt war. Das hatte zur Folge, dass zwar weniger Schüsse auf das eigene Tor fielen, aber man lag schließlich auch 5 Treffer im Rückstand, die es aufzuholen galt. Durch das Fehlen von Sarina Egglund zog sich dies schier endlos hin. Was den Mannen von Rainer Barsch schließlich den Tag rettete, war die schlechtere Kondition ihrer Gegner. Trotz ihrer Statur, ließen zum Ende hin deren Kräfte merklich nach. Minuten vor dem Abpfiff gelang dem Immanbanner der Ausgleich. Auch gegen Ende der regulären Spielzeit stand es noch 15:15 unentschieden. Es dauerte noch zehn weitere nervenaufreibende Minuten bis den Garethern schließlich der Siegtreffer zum 16:15 gelang.
Obwohl der Jubel groß war, herrschte doch eine etwas gedrückte Stimmung. Der Sieg war keineswegs eindeutig gewesen. Auch auf dem Immanfeld hatten die schwarzen Horden bewiesen, dass man sie auf keinen Fall unterschätzen sollte. Als Preis für die siegreichen garether Spieler waren seinerzeit zwei Wagenladungen Getreide ausgehandelt worden, da das Spiel ursprünglich zur Zeit der großen Dürre geplant gewesen war. Die Kurkumer hielten zwar ihr Wort und brachten zwei Wagen voll, allerdings waren die Körner von einem schwarzen Pilz befallen und konnten unmöglich an die Bevölkerung verteilt werden. Darauf angesprochen entgegnete man nur, dass man sich mit dem Spiel mehr hätte beeilen sollen, es war schließlich nicht verwunderlich, dass so etwas mit Getreide geschah, dass fast einen ganzen Götterlauf in den schwarzen Landen herumstand.
Autor: B. Schneider