Garetien:Schloss Schwolling: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Schloss ist der Stammsitz der Junker von Schwollau und überaus standesgemäß für eine Junkersresidenz. Es ist eine weitläufige Anlage, die weitestgehend H-förmig errichtet wurde. Aber wie ein kleines H, der vierte Flügel fehlt. In dem Flügel, der kein Gegenüber hat, sind die Stallungen untergebracht und alle Räume, die mit Lärm oder Gestank zu tun haben. Die herrschaftlichen Räumlichkeiten sind dem See zugewandt. Von der Terrasse mitten zwischen den beiden Flügeln hat man einen herrlichen Blick über die Wiese bis hin zum anderen Ufer. | Das Schloss ist der Stammsitz der Junker von Schwollau und überaus standesgemäß für eine Junkersresidenz. Es ist eine weitläufige Anlage, die weitestgehend H-förmig errichtet wurde. Aber wie ein kleines H, der vierte Flügel fehlt. In dem Flügel, der kein Gegenüber hat, sind die Stallungen untergebracht und alle Räume, die mit Lärm oder Gestank zu tun haben. Die herrschaftlichen Räumlichkeiten sind dem See zugewandt. Von der Terrasse mitten zwischen den beiden Flügeln hat man einen herrlichen Blick über die Wiese bis hin zum anderen Ufer. | ||
Bei den Kämpfen in der Groß-Garetischen Fehde wurde das Schloss durch Kaisermärker Truppen geplündert und gebranntschatzt. Dabei brannte jedoch wie durch ein Wunder nur einer der Flügel aus. Durch den nahegelegenen See gelang es nach dem Abszug der Kaisermärker das Feuer rasch unter Kontrolle zu bringen. Die neue Junkerin hat sich zur Aufgabe gemacht, den ausgebrannten Flügel wieder zu restaurieren, was allerdings auch mit hohen Kosten verbunden ist. Eine Anfrage sich eine mittelgroße Summe für den Wiederaufbau leihen zu dürfen, wurde bereits vom Landvogt abgelehnt. | |||
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Aktuelle Version vom 20. Oktober 2024, 15:34 Uhr
Das Schloss ist der Stammsitz der Junker von Schwollau und überaus standesgemäß für eine Junkersresidenz. Es ist eine weitläufige Anlage, die weitestgehend H-förmig errichtet wurde. Aber wie ein kleines H, der vierte Flügel fehlt. In dem Flügel, der kein Gegenüber hat, sind die Stallungen untergebracht und alle Räume, die mit Lärm oder Gestank zu tun haben. Die herrschaftlichen Räumlichkeiten sind dem See zugewandt. Von der Terrasse mitten zwischen den beiden Flügeln hat man einen herrlichen Blick über die Wiese bis hin zum anderen Ufer.
Bei den Kämpfen in der Groß-Garetischen Fehde wurde das Schloss durch Kaisermärker Truppen geplündert und gebranntschatzt. Dabei brannte jedoch wie durch ein Wunder nur einer der Flügel aus. Durch den nahegelegenen See gelang es nach dem Abszug der Kaisermärker das Feuer rasch unter Kontrolle zu bringen. Die neue Junkerin hat sich zur Aufgabe gemacht, den ausgebrannten Flügel wieder zu restaurieren, was allerdings auch mit hohen Kosten verbunden ist. Eine Anfrage sich eine mittelgroße Summe für den Wiederaufbau leihen zu dürfen, wurde bereits vom Landvogt abgelehnt.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: |
Aurora von Luring-Schneitzig (19. Phe 1005 BF) Vögtin zu Sonnenfeld (20. Ron 1033 BF bis Tsa 1043 BF), Junkerin zur Schwollau (seit 1046 BF) |
Chronik
25. Phe 1043 BF:
In Rubreth fällt nach wochenlanger Belagerung die Burg Olbershag, bei der Ruine der Burg Sichelaue gab es einige Scharmützel. In Randersburg fällt die Radeburg, während Cresseneck weiterhin standhält. Schloss Schwolling wird geplündert und gebrandschatzt.
Briefspieltexte
1035 BF
Mondenglanz‘ Tochter Auf der Queste eines rondragefälligen Ritters besucht dieser Mondenglanz' Tochter. Zeit: 18. Rah 1035 BF zur mittäglichen Rahjastunde / Autor(en): BB |
1043 BF
Junker Josts krummer Schatten Graf Drego degradiert die Junkerin von Schwollau Zeit: 15. Pra 1043 BF / Autor(en): BB |