Benutzer:Treumunde/BriefspielSeepfeil Koralleninseln: Unterschied zwischen den Versionen
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Eintrag | Eintrag Travia 1047 BF: Die Stimmung an Bord der [[Hauptdarsteller ist::Perricum:Seepfeil|Seepfeil]] ist auf einem Tiefpunkt angekommen. Unsere Tauchgänge nach der versunkenen Stadt, die das Mysterium Chalwens Thron enthalten sollte, waren bisher ohne Erfolg. Die Mannschaft ist erschöpft und frustriert, und die Nahrungsmittelvorräte schwinden schneller als erwartet. Als Kapitänin bin ich mir der Verantwortung bewusst, die auf mir lastet. Ich kann den Mut und die Entschlossenheit meiner Mannschaft nicht länger strapazieren, ohne ihnen eine klare Richtung zu geben. | ||
In den frühen Morgenstunden befahl ich der Mannschaft, die Segel zu setzen und Kurs auf die in der Karte verzeichneten Koralleninseln zu nehmen. Unser Ziel ist die Insel Andalkan, eine Perlenmeerinsel östlich von Maraskan, die von den Einheimischen Rurs Fingerkuppe genannt wird. Die Insel ist etwa 10 Meilen breit und 20 Meilen lang, und wir hoffen, dort Nahrung und vielleicht auch Hinweise auf Chalwens Thron zu finden. | In den frühen Morgenstunden befahl ich der Mannschaft, die Segel zu setzen und Kurs auf die in der Karte verzeichneten Koralleninseln zu nehmen. Unser Ziel ist die Insel Andalkan, eine Perlenmeerinsel östlich von Maraskan, die von den Einheimischen Rurs Fingerkuppe genannt wird. Die Insel ist etwa 10 Meilen breit und 20 Meilen lang, und wir hoffen, dort Nahrung und vielleicht auch Hinweise auf Chalwens Thron zu finden. | ||
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Der Wind ist uns heute wohlgesonnen, und die Seepfeil schneidet elegant durch die Wellen. Ich beobachte meine Mannschaft und sehe ein Fünkchen Hoffnung in ihren Augen. Es ist noch ein langer Weg vor uns, doch mit jeder Meile, die wir zurücklegen, scheint die Last etwas leichter zu werden. | Der Wind ist uns heute wohlgesonnen, und die Seepfeil schneidet elegant durch die Wellen. Ich beobachte meine Mannschaft und sehe ein Fünkchen Hoffnung in ihren Augen. Es ist noch ein langer Weg vor uns, doch mit jeder Meile, die wir zurücklegen, scheint die Last etwas leichter zu werden. | ||
Wir werden durchhalten. Nicht nur für die Derographische Gesellschaft, die uns entsandt hat, sondern auch für uns selbst. Denn der Geist der Entdeckung und der Drang nach Wissen treiben uns voran, selbst in den dunkelsten Stunden. Möge uns Efferd auf diesem Weg leiten. | Wir werden durchhalten. Nicht nur für die [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Kaiserlich Derographische Gesellschaft|Kaiserlich Derographische Gesellschaft]], die uns entsandt hat, sondern auch für uns selbst. Denn der Geist der Entdeckung und der Drang nach Wissen treiben uns voran, selbst in den dunkelsten Stunden. Möge uns Efferd auf diesem Weg leiten. | ||
{{Briefspielindex | |||
|Titel=Ankunft an den Koralleninseln | |||
|Reihe=Die Abenteuer der Seepfeil | |||
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|Datum=02.05.1047/1 | |||
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|Autor={{Briefspieler|Benutzer:Treumunde|Treumunde}} | |||
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|Zusammenfassung=Logbucheintrag der Kapitänin Shida Calisjar. | |||
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Version vom 23. Oktober 2024, 05:52 Uhr
Logbuch der Seepfeil, geschrieben von Kapitänin Shida Calisjar
Eintrag Travia 1047 BF: Die Stimmung an Bord der Seepfeil ist auf einem Tiefpunkt angekommen. Unsere Tauchgänge nach der versunkenen Stadt, die das Mysterium Chalwens Thron enthalten sollte, waren bisher ohne Erfolg. Die Mannschaft ist erschöpft und frustriert, und die Nahrungsmittelvorräte schwinden schneller als erwartet. Als Kapitänin bin ich mir der Verantwortung bewusst, die auf mir lastet. Ich kann den Mut und die Entschlossenheit meiner Mannschaft nicht länger strapazieren, ohne ihnen eine klare Richtung zu geben.
In den frühen Morgenstunden befahl ich der Mannschaft, die Segel zu setzen und Kurs auf die in der Karte verzeichneten Koralleninseln zu nehmen. Unser Ziel ist die Insel Andalkan, eine Perlenmeerinsel östlich von Maraskan, die von den Einheimischen Rurs Fingerkuppe genannt wird. Die Insel ist etwa 10 Meilen breit und 20 Meilen lang, und wir hoffen, dort Nahrung und vielleicht auch Hinweise auf Chalwens Thron zu finden.
Andalkan selbst ist von dichtem Urwald und gebietsweisen Sümpfen bedeckt. In der Nähe befindet sich der berüchtigte Friedhof der Seeschlangen, was die Sache nicht leichter macht. Ich habe die Mannschaft vor den möglichen Gefahren gewarnt, besonders vor der echsischen Bevölkerung, die in diesen Gebieten leben soll.
Der Wind ist uns heute wohlgesonnen, und die Seepfeil schneidet elegant durch die Wellen. Ich beobachte meine Mannschaft und sehe ein Fünkchen Hoffnung in ihren Augen. Es ist noch ein langer Weg vor uns, doch mit jeder Meile, die wir zurücklegen, scheint die Last etwas leichter zu werden.
Wir werden durchhalten. Nicht nur für die Kaiserlich Derographische Gesellschaft, die uns entsandt hat, sondern auch für uns selbst. Denn der Geist der Entdeckung und der Drang nach Wissen treiben uns voran, selbst in den dunkelsten Stunden. Möge uns Efferd auf diesem Weg leiten.
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