Perricum:Valbert von Elron: Unterschied zwischen den Versionen

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Valbert ist ein fingerfertiger Recke mit einer ausgeprägten Liebe zur Bildhauerei. Er ist besonders für seine detaillierten und filigranen Arbeiten bekannt. Seine Leidenschaft gilt insbesondere der Erstellung kleiner Figuren, die er vornehmlich aus Bimsstein fertigt.  Seine Figuren, die oft mythologische Figuren darstellen, sind begehrte Sammlerstücke und zeugen von seiner Geduld und Kreativität.
Geboren im Schlund, begann sein Weg zum Ritter in Perricum, wo er von Raulgard Rondralieb von Hengisford zur Knappschaft aufgenommen wurde. Raulgard, die großen Wert auf ritterliche Tugenden legte, war nicht nur eine Lehrmeisterin, sondern auch eine Mutterfigur für Valbert. Sie kämpfte innerlich gegen die verräterischen Taten ihrer Vorfahren an und strebte nach unerschütterlicher Loyalität – ein Prinzip, das Valbert tief verinnerlichte.
Kurz nach seinem Ritterschlag traf ihn der Verlust seiner Ritterin schwer, als sie auf dem Schlachtfeld fiel. Dieser schmerzliche Verlust prägte ihn tief und machte aus ihm einen Ritter, der die Werte von Treue und Ehre hochhält. Dank der Intervention seines Anverwandten Rondger von Elron, einem Freund des Hauses Ochs, fand Valbert einen neuen Platz am Königlichen Hof von Mardershöh. Dort diente er von 1028 bis 1046 BF als Hausritter.
Im Jahr 1046 BF folgte Valbert einer Bitte von Leobrecht von Ochs und wechselte als Zeugmeister an den Hof der Barone zu Wasserburg.


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Aktuelle Version vom 20. November 2024, 08:01 Uhr


fingerfertiger Recke mit Liebe zur BildhauereiElronValbert.jpg

Häuser/Familien

Wappen Familie Elron.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

ElronValbert.jpg
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Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen und Anrede:
Titulatur:
Hoher Herr
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Ämter und Würden:
Ämter:
Zeugmeister am Hof der Barone zu Wasserburg
Daten:
Alter:
36 Jahre
Tsatag:
28. Ing 1010 BF
Geburtshoroskop:
Ucuri, Kor, Marbo, Hammer und Amboss
Familie:
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
hohe Fingerfertigkeit
Hintergründe:
Charakter:
äußerst loyal
Kurzbeschreibung:
fingerfertiger Recke mit Liebe zur Bildhauerei
Besonderheiten:
beschäftigt sich gerne mit der Erstellung kleiner Figuren, war Hausritter am Hof der Krönvögte zu Mardershöh von 1028-1046 BF
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Valbert ist ein fingerfertiger Recke mit einer ausgeprägten Liebe zur Bildhauerei. Er ist besonders für seine detaillierten und filigranen Arbeiten bekannt. Seine Leidenschaft gilt insbesondere der Erstellung kleiner Figuren, die er vornehmlich aus Bimsstein fertigt. Seine Figuren, die oft mythologische Figuren darstellen, sind begehrte Sammlerstücke und zeugen von seiner Geduld und Kreativität.

Geboren im Schlund, begann sein Weg zum Ritter in Perricum, wo er von Raulgard Rondralieb von Hengisford zur Knappschaft aufgenommen wurde. Raulgard, die großen Wert auf ritterliche Tugenden legte, war nicht nur eine Lehrmeisterin, sondern auch eine Mutterfigur für Valbert. Sie kämpfte innerlich gegen die verräterischen Taten ihrer Vorfahren an und strebte nach unerschütterlicher Loyalität – ein Prinzip, das Valbert tief verinnerlichte.

Kurz nach seinem Ritterschlag traf ihn der Verlust seiner Ritterin schwer, als sie auf dem Schlachtfeld fiel. Dieser schmerzliche Verlust prägte ihn tief und machte aus ihm einen Ritter, der die Werte von Treue und Ehre hochhält. Dank der Intervention seines Anverwandten Rondger von Elron, einem Freund des Hauses Ochs, fand Valbert einen neuen Platz am Königlichen Hof von Mardershöh. Dort diente er von 1028 bis 1046 BF als Hausritter.

Im Jahr 1046 BF folgte Valbert einer Bitte von Leobrecht von Ochs und wechselte als Zeugmeister an den Hof der Barone zu Wasserburg.


Wappen Familie Elron.svgElronValbert.jpgWappen blanko.svg
Valbert von Elron
Symbol Tsa-Kirche.svg28. Ing 1010 BF

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige