Garetien:Wald und Forst in der Kaisermark: Unterschied zwischen den Versionen
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Selbst abseits der zahlreichen Wege und Straßen findet man in der Kaisermark keinen wilden oder urtümlichen Wald mehr, und was es an Ausläufern des Reichsforstes jemals gegeben hat, ist schon so lange gerodet, dass nur noch Ortsnamen oder Flurbezeichnungen daran erinnern. Eine Ausnahme bildet der Wald um die [[Dämonenbrache]], der von niemandem betreten, von keinem genutzt und niemals gehegt wird. Einen Urwald würde diesen verfluchten Felcken Dere aber dennoch niemand nennen. | Selbst abseits der zahlreichen Wege und Straßen findet man in der Kaisermark keinen wilden oder urtümlichen Wald mehr, und was es an Ausläufern des Reichsforstes jemals gegeben hat, ist schon so lange gerodet, dass nur noch Ortsnamen oder Flurbezeichnungen daran erinnern. Eine Ausnahme bildet der Wald um die [[Garetien:Dämonenbrache|Dämonenbrache]], der von niemandem betreten, von keinem genutzt und niemals gehegt wird. Einen Urwald würde diesen verfluchten Felcken Dere aber dennoch niemand nennen. | ||
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Version vom 22. Juli 2008, 22:44 Uhr
Die Wälder in der Kaisermark sind größtenteils angelegte Forste, die einer intensiven Holzwirtschaft unterliegen, und lichte Haine, die häufig Göttern oder lokalen Heiligen geweiht sind oder beliebte Ausflugsziele der Stadtgarether sind.
Selbst abseits der zahlreichen Wege und Straßen findet man in der Kaisermark keinen wilden oder urtümlichen Wald mehr, und was es an Ausläufern des Reichsforstes jemals gegeben hat, ist schon so lange gerodet, dass nur noch Ortsnamen oder Flurbezeichnungen daran erinnern. Eine Ausnahme bildet der Wald um die Dämonenbrache, der von niemandem betreten, von keinem genutzt und niemals gehegt wird. Einen Urwald würde diesen verfluchten Felcken Dere aber dennoch niemand nennen.