Garetien:Haus der Basaltglut: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. Dezember 2024, 10:19 Uhr


Kleines Ordenshaus, gemeinsam von Ingerimm- und Angroschkirche betriebenSymbol Ingerimm-Kirche.svg

Neueste Briefspieltexte:
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Namen:
Ordenshaus vom glühenden Basalt
Lage:
Direkt am Ingerimm/Angrosch-Tempel der Stadt Xavolosch gelegen
Politik:
Obrigkeit:
Hohe Schwester XXX
Einwohner:
10 (Menschen, Zwerge)
Infrastruktur:
Klöster:
Gasthäuser:
Das Bräupförtchen ist an Erds-, Feuer- und Feiertagen (zeitweise) geöffnet
Besondere Gebäude:
Ein zweistöckiges Nebenhaus des Tempels, mit großem Keller
Kultur:
Religion:
12Götter und zwergischer Glaube (vorallem Ingerimm und Angrosch)
Handwerk:
divers, vorallem aber die Arbeiten der flammenden und steinernen Ordenshausbewohner, sowie wechselndes durch Wandergesellen, die hier Gastung finden.
Ansichten:
"Unser Eifer, lodernd, stark und schirmend."
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Kleines Ordenshaus, gemeinsam von Ingerimm- und Angroschkirche betrieben
Besonderheiten:
Im Ordenshaus leben - fast klosterartig - mystelnde Handwerkerinnen und handwerkelnde Mystiker des Feuers und des Erzes. Sie ergründen und arbeiten mit Feuer, Erzen und Gestein (am liebsten Basalt). Nebenbei dient das Haus wandernden Gesellinnen als Unterkunft.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Die hier lebenden Feuer und Fels anbetenden Handwerkerinnen (Menschen und Zwerge) suchen in der Einkehr im Haus die beiden Elemente Ingerimms bzw. Angroschs zu ergründen und in handwerklicher Meditation (meditativem Handwerk) die Handwerkskunst zu perfektionieren. Ihre Handwerkstücke aus Metallen, Stein und der Hitze des Feuers sind wahre Kunst- und Wunderwerke, aber haben auch einen langwierigen Schaffensprozess hinter sich, was sie für die meisten unerschwinglich macht. Dem Basalt wird hier eine besonders hohe Bedeutung unter den Gesteinen zugesprochen, vmtl. durch seine vor Magie schützende Wirkung.

In ihrer Haltung stehen sie irgendwo zwischen Traditionalisten, Ingra-Kult und Bruderschaft des lodernden Feuers.

Auch dient das Haus als temporäre Unterkunft für wandernde Gesellinnen, die den hohen Ansprüchen des Hauses gerecht werden.

Das Haus selbst ist ein zweistöckiges Kunstwerk der Baukunst, dass mit vielen, detaillierten handwerklichen Finessen aufwartet. Innendrin reiht sich Werkstatt/Kultraum an Werkstatt/Kultraum, während sich in zweiten Stock der Wohn- und Lebensbereich befindet.

Der Keller wiederum ist ein echtes Glanzstück der gemeinsamen Ingerimm- und Angroschverehrung, mit seinen basaltenen Säulen und der überdimensionierten Glut- und Feuerstelle in der Mitte, dessen Rauch durch ein ausgeklügeltes Lüftungssystem nach Außen geleitet wird.

Eine kleine Besonderheit, die das Haus auch bei den Bürgern der Stadt beliebt macht, ist das sog. Bräupförtchen, ein kleines kruggroßes Törchen, aus dem jeden Abend eines Erds- oder Feuertags ausgeschankt wird. Zum Haus selbst haben einfache Bürger aber meist keinen Zutritt.