Perricum:Simold von Pfiffenstock: Unterschied zwischen den Versionen
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|Talente=Staatskunst 9, Überzeugen 15, Betören 9, Reiten 15, Bogen 13, Kriegskunst 11, Rüstungsgewöhnung I, Kriegsreitere | |Talente=Staatskunst 9, Überzeugen 15, Betören 9, Reiten 15, Bogen 13, Kriegskunst 11, Rüstungsgewöhnung I, Kriegsreitere | ||
|Besonderheiten=[[Von den Führern der Nebachoten|Politische Sprecher]] der [[Von der Götterfurcht und Aberglauben|Nebachoten]] | |Besonderheiten=[[Perricum:Von den Führern der Nebachoten|Politische Sprecher]] der [[Perricum:Von der Götterfurcht und Aberglauben|Nebachoten]] | ||
|Familie=[[Familie Fir'Enock]], [[Ariana von Pfiffenstock-Ruchin]], [[Familie Ruchin]], verwandschaftliche Bande zu vielen tulamidschen und raulschen Häusern Perricums | |Familie=[[Familie Fir'Enock]], [[Perricum:Ariana von Pfiffenstock-Ruchin|Ariana von Pfiffenstock-Ruchin]], [[Garetien:Familie Ruchin|Familie Ruchin]], verwandschaftliche Bande zu vielen tulamidschen und raulschen Häusern Perricums | ||
|Beziehungen=Freunde in allen Adelsschichten Garetiens; politische Bande zu unterschiedlichen Mächtegruppen in [[Markgrafschaft Perricum|Perricum]]; durch umfangreichen Pferdehandel Geschäftsbeziehung (auch) zu hohen Vertretern aus Kirchen, Armee, Handel und Adel; nicht gern erwähnt bei den [[Haus Streitzig|Streitzigs]] | |Beziehungen=Freunde in allen Adelsschichten Garetiens; politische Bande zu unterschiedlichen Mächtegruppen in [[Perricum:Markgrafschaft Perricum|Perricum]]; durch umfangreichen Pferdehandel Geschäftsbeziehung (auch) zu hohen Vertretern aus Kirchen, Armee, Handel und Adel; nicht gern erwähnt bei den [[Garetien:Haus Streitzig|Streitzigs]] | ||
|Finanzkraft=groß | |Finanzkraft=groß | ||
|Verwendung=häufig anzutreffen auf den Straßen Perricums, vermittelnder Adliger, interessanter Gesprächspartner und freiwilliger, leidenschaftlicher "Fremdenführer" durch die Geschichte Perricums | |Verwendung=häufig anzutreffen auf den Straßen Perricums, vermittelnder Adliger, interessanter Gesprächspartner und freiwilliger, leidenschaftlicher "Fremdenführer" durch die Geschichte Perricums | ||
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Der rührige und nervöse Junggeselle hört sich gerne selbst reden und ist darauf bedacht, harmloser zu wirken, als er eigentlich ist und es seine politische Position von ihm verlangt. Sein Humor ist Teil seiner Strategie, zwischen den Volksstämmen die ständig notwendigen Kompromisse zu schließen. Er wird von seinen Leuten wie von Raulschen geschätzt. So mag man ihm seine gelegentlichen südländischen Zornesausbrüche gerne verzeihen. Von Simold weiß man, dass er die Raulschen nicht verachtet, sondern eher kulturell belächelt. Nie verziehen hat er den »Garätty« jedoch, dass sie den Seinen das Tragen ihrer rechtmäßigen Namen verweigern. | Der rührige und nervöse Junggeselle hört sich gerne selbst reden und ist darauf bedacht, harmloser zu wirken, als er eigentlich ist und es seine politische Position von ihm verlangt. Sein Humor ist Teil seiner Strategie, zwischen den Volksstämmen die ständig notwendigen Kompromisse zu schließen. Er wird von seinen Leuten wie von Raulschen geschätzt. So mag man ihm seine gelegentlichen südländischen Zornesausbrüche gerne verzeihen. Von Simold weiß man, dass er die Raulschen nicht verachtet, sondern eher kulturell belächelt. Nie verziehen hat er den »Garätty« jedoch, dass sie den Seinen das Tragen ihrer rechtmäßigen Namen verweigern. | ||
Spricht man den Baron daher mit ''Simold von Pfiffenstock'' an, holt er zumeist erst einmal tief Luft, um dann mit ruhigen aber bedauernden Worten die verballhornten "Un-Namen" vieler tulamidischer Potentaten der Region zu berichten: Als vor Jahrzehnten seine Familie einmal einen Brief aus der ksl. Kanzlei erhielt, ist es nämlich geschehen: Aus dem altehrwürdigen Namen seines Hauses, aus ''Fir'Enock'' machte man in besagter Kanzlei kurzerhand ''Pfiffenstock''. Daher kämpft er für die Anerkennung der alten Sippennamen ''Fir’Enock'' statt ''Pfiffenstock'', ''Breshi’a Danal'' statt ''Brendiltal'', ''Gizien’Chul'' statt ''Gnitzenkuhl'' etc, denn all diesen großen Familien erging es genauso, obwohl deren Namen bereits erwähnt wurden, als man in [[Markgrafschaft Perricum|Perricum]] ausschließlich das Ur-Tulamidya pflegte. | Spricht man den Baron daher mit ''Simold von Pfiffenstock'' an, holt er zumeist erst einmal tief Luft, um dann mit ruhigen aber bedauernden Worten die verballhornten "Un-Namen" vieler tulamidischer Potentaten der Region zu berichten: Als vor Jahrzehnten seine Familie einmal einen Brief aus der ksl. Kanzlei erhielt, ist es nämlich geschehen: Aus dem altehrwürdigen Namen seines Hauses, aus ''Fir'Enock'' machte man in besagter Kanzlei kurzerhand ''Pfiffenstock''. Daher kämpft er für die Anerkennung der alten Sippennamen ''Fir’Enock'' statt ''Pfiffenstock'', ''Breshi’a Danal'' statt ''Brendiltal'', ''Gizien’Chul'' statt ''Gnitzenkuhl'' etc, denn all diesen großen Familien erging es genauso, obwohl deren Namen bereits erwähnt wurden, als man in [[Perricum:Markgrafschaft Perricum|Perricum]] ausschließlich das Ur-Tulamidya pflegte. | ||
Der Baron, der sich lieber um Pferde und Abenteuer kümmern würde, weiß aber, dass sein Verhandlungsgeschick in der Grafschaft von Nöten ist, und widmet sich so aus Verantwortungsbewusstsein seiner Aufgabe. Eine unerlässliche Hilfe bei der Führung seines Lehens, [[Perricum:Baronie Haselhain|Haselhain]] erhält der Baron dabei von seiner Schwester, der Kadi von Perricum zu der er eine tiefe Zuneigung hat: ''[[Ariana von Pfiffenstock-Ruchin|Ariana]]'', deren Sohn der (bisher) kinderlose Baron mittlerweile zum rechtmäßigen Erben Haselhains erklärt hat. | Der Baron, der sich lieber um Pferde und Abenteuer kümmern würde, weiß aber, dass sein Verhandlungsgeschick in der Grafschaft von Nöten ist, und widmet sich so aus Verantwortungsbewusstsein seiner Aufgabe. Eine unerlässliche Hilfe bei der Führung seines Lehens, [[Perricum:Baronie Haselhain|Haselhain]] erhält der Baron dabei von seiner Schwester, der Kadi von Perricum zu der er eine tiefe Zuneigung hat: ''[[Perricum:Ariana von Pfiffenstock-Ruchin|Ariana]]'', deren Sohn der (bisher) kinderlose Baron mittlerweile zum rechtmäßigen Erben Haselhains erklärt hat. | ||
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Version vom 23. Juli 2008, 02:06 Uhr
Simold han Fir'Enock, Marben han Hassal’han Ammayin
Kurzcharakteristik
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Der rührige und nervöse Junggeselle hört sich gerne selbst reden und ist darauf bedacht, harmloser zu wirken, als er eigentlich ist und es seine politische Position von ihm verlangt. Sein Humor ist Teil seiner Strategie, zwischen den Volksstämmen die ständig notwendigen Kompromisse zu schließen. Er wird von seinen Leuten wie von Raulschen geschätzt. So mag man ihm seine gelegentlichen südländischen Zornesausbrüche gerne verzeihen. Von Simold weiß man, dass er die Raulschen nicht verachtet, sondern eher kulturell belächelt. Nie verziehen hat er den »Garätty« jedoch, dass sie den Seinen das Tragen ihrer rechtmäßigen Namen verweigern.
Spricht man den Baron daher mit Simold von Pfiffenstock an, holt er zumeist erst einmal tief Luft, um dann mit ruhigen aber bedauernden Worten die verballhornten "Un-Namen" vieler tulamidischer Potentaten der Region zu berichten: Als vor Jahrzehnten seine Familie einmal einen Brief aus der ksl. Kanzlei erhielt, ist es nämlich geschehen: Aus dem altehrwürdigen Namen seines Hauses, aus Fir'Enock machte man in besagter Kanzlei kurzerhand Pfiffenstock. Daher kämpft er für die Anerkennung der alten Sippennamen Fir’Enock statt Pfiffenstock, Breshi’a Danal statt Brendiltal, Gizien’Chul statt Gnitzenkuhl etc, denn all diesen großen Familien erging es genauso, obwohl deren Namen bereits erwähnt wurden, als man in Perricum ausschließlich das Ur-Tulamidya pflegte.
Der Baron, der sich lieber um Pferde und Abenteuer kümmern würde, weiß aber, dass sein Verhandlungsgeschick in der Grafschaft von Nöten ist, und widmet sich so aus Verantwortungsbewusstsein seiner Aufgabe. Eine unerlässliche Hilfe bei der Führung seines Lehens, Haselhain erhält der Baron dabei von seiner Schwester, der Kadi von Perricum zu der er eine tiefe Zuneigung hat: Ariana, deren Sohn der (bisher) kinderlose Baron mittlerweile zum rechtmäßigen Erben Haselhains erklärt hat.