Garetien:Baerwolf von Hartsteen: Unterschied zwischen den Versionen
VerschiebeBot (D | B) K (hat „Baerwolf von Hartsteen“ nach „Garetien:Baerwolf von Hartsteen“ verschoben: VerschiebeBot hat zugeschlagen!) |
VerschiebeBot (D | B) K (AenderBot korrigiert Seite 1396 / 2582) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{ZeitleisteGroß | {{ZeitleisteGroß | ||
|titel=[[Grafen von Hartsteen]] | |titel=[[Garetien:Grafen von Hartsteen|Grafen von Hartsteen]] | ||
|bild=[[Bild:wappenhartsteenklein.gif]] | |bild=[[Bild:wappenhartsteenklein.gif]] | ||
|gestern=[[Sighart II. von Hartsteen|Sighart II.]] | |gestern=[[Garetien:Sighart II. von Hartsteen|Sighart II.]] | ||
|heute=[[Baerwolf von Hartsteen|Baerwolf]] | |heute=[[Baerwolf von Hartsteen|Baerwolf]] | ||
|morgen=[[Traviawin von Hartsteen|Traviawin]] | |morgen=[[Garetien:Traviawin von Hartsteen|Traviawin]] | ||
}} | }} | ||
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
''' ''Aus der Urteilsschrift gegen Graf Baerwolf von Hartsteen'' ''' | ''' ''Aus der Urteilsschrift gegen Graf Baerwolf von Hartsteen'' ''' | ||
Graf Baerwolf, ein Urenkel von [[Sighart von Hartsteen]], herrschte über [[Grafschaft Hartsteen|Hartsteen]] von 309 bis 336 BF. Er reiht sich ein in eine längere Liste fähiger und vorausdenkender Grafen in Hartsteen. Unter seiner Regierung wurde das [[Haus Hartsteen]], welches im gesamten Mittelreich hoch angesehen war, zum wichtigsten Vasallen des Kaisers in Garetien. Im Krönungsjahr des Klugen [[Ugdalf von Gareth|Kaisers Ugdalf]] tritt Baerwolf das Erbe seines Vaters Sighart II. an und wird zum engen Vertrauten des Kaisers. | Graf Baerwolf, ein Urenkel von [[Garetien:Sighart von Hartsteen|Sighart von Hartsteen]], herrschte über [[Grafschaft Hartsteen|Hartsteen]] von 309 bis 336 BF. Er reiht sich ein in eine längere Liste fähiger und vorausdenkender Grafen in Hartsteen. Unter seiner Regierung wurde das [[Garetien:Haus Hartsteen|Haus Hartsteen]], welches im gesamten Mittelreich hoch angesehen war, zum wichtigsten Vasallen des Kaisers in Garetien. Im Krönungsjahr des Klugen [[Ugdalf von Gareth|Kaisers Ugdalf]] tritt Baerwolf das Erbe seines Vaters Sighart II. an und wird zum engen Vertrauten des Kaisers. | ||
Nach dem Tod Ugdalfs jedoch verkennt er völlig die Macht der Praioskirche und tritt offen für die Rondrakirche und den Theaterorden ein, welche später für den Mord am Infanten des Reiches, [[Rude II. von Gareth]], verantwortlich gemacht werden. Unter dem Druck seines Bruders Traviawin tritt er 336 BF von seinen Ämtern zurück und wird noch im gleichen Jahr nach Brabak verbannt, wo er nach einigen Jahren verarmt, verbittert und alleine stirbt. | Nach dem Tod Ugdalfs jedoch verkennt er völlig die Macht der Praioskirche und tritt offen für die Rondrakirche und den Theaterorden ein, welche später für den Mord am Infanten des Reiches, [[Rude II. von Gareth]], verantwortlich gemacht werden. Unter dem Druck seines Bruders Traviawin tritt er 336 BF von seinen Ämtern zurück und wird noch im gleichen Jahr nach Brabak verbannt, wo er nach einigen Jahren verarmt, verbittert und alleine stirbt. |
Version vom 23. Juli 2008, 05:30 Uhr
... und sey fürderhin enthoben seines Amtes und mit Schimpf und Schand' verstoszen aus der edlen Gemeynschaft!
Aus der Urteilsschrift gegen Graf Baerwolf von Hartsteen
Graf Baerwolf, ein Urenkel von Sighart von Hartsteen, herrschte über Hartsteen von 309 bis 336 BF. Er reiht sich ein in eine längere Liste fähiger und vorausdenkender Grafen in Hartsteen. Unter seiner Regierung wurde das Haus Hartsteen, welches im gesamten Mittelreich hoch angesehen war, zum wichtigsten Vasallen des Kaisers in Garetien. Im Krönungsjahr des Klugen Kaisers Ugdalf tritt Baerwolf das Erbe seines Vaters Sighart II. an und wird zum engen Vertrauten des Kaisers.
Nach dem Tod Ugdalfs jedoch verkennt er völlig die Macht der Praioskirche und tritt offen für die Rondrakirche und den Theaterorden ein, welche später für den Mord am Infanten des Reiches, Rude II. von Gareth, verantwortlich gemacht werden. Unter dem Druck seines Bruders Traviawin tritt er 336 BF von seinen Ämtern zurück und wird noch im gleichen Jahr nach Brabak verbannt, wo er nach einigen Jahren verarmt, verbittert und alleine stirbt.