Geschichten:Die Krone von Menzelshall 1047 BF: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Finale schließlich wurde zwischen Grobold von Wallertrutz und Korhilda von Sturmfels ausgetragen. Mit beeindruckender Beherrschung und schier unerschütterlicher Willenskraft errang die Wasserburger Baronin einen klaren Sieg. Ihre freundliche Natur zeigte sich anschließend, als sie dem Traviaritter ein großes Fass Wandlether Wiesenschlösschen überreichte. | |||
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Version vom 27. April 2025, 09:54 Uhr
Garether und Märker Herold – Sonderausgabe zur Krone von Menzelshall
aus Burg Menzelshall berichtet Idra Schultheiß
Mit großem Prunk und unter den Augen zahlreicher Edler und Schaulustiger fand das Ritterturnier um die Krone von Menzelshall statt. Ausgerichtet von der edelhochgeborenen Burggräfin Irmelde von Luring-Rabenmund, sollte das Turnier den besten Lanzenreiter küren.
Den Anfang machte die tapfere Hausritterin der Burggräfin, Phexdane von Arkenaue, die jedoch bereits in der ersten Runde an Kedia von Sturmfels scheiterte. Ein rasches, aber ehrenvolles Ende für die edle Streiterin.
Derweil beeindruckte die Jungritterin Lanzelind von Bärenau-Pandlaril die versammelte Menge mit einem spektakulären Ritt, bei dem sie niemand Geringeren als den hochfavorisierten Glaubert von Eschenrod nach hartem Kampf besiegte. Doch das Glück war ihr nicht hold, denn gegen die Perricumerin Korhilda von Sturmfels konnte sie ihren Triumph nicht wiederholen.
Ein weiteres Kuriosum bot der wackere Randolf Pfundt von Pfundtern, Hausritter des Hofes zur Alriksmark, der trotz seiner stattlichen Leibesfülle bis ins Halbfinale vordrang! Sein beherztes Kämpfen brachte ihm viele Bewunderer, doch der traviafromme Gemmenritter Grobold von Wallertrutz setzte seinem Lauf ein Ende. In ritterlicher Geste lud Grobold seinen tapferen Kontrahenten daraufhin zu einem wärmenden Süppchen in sein Turnierzelt ein.
Das Finale schließlich wurde zwischen Grobold von Wallertrutz und Korhilda von Sturmfels ausgetragen. Mit beeindruckender Beherrschung und schier unerschütterlicher Willenskraft errang die Wasserburger Baronin einen klaren Sieg. Ihre freundliche Natur zeigte sich anschließend, als sie dem Traviaritter ein großes Fass Wandlether Wiesenschlösschen überreichte.
Bei Suppe und Bier wurde der Sieg ausgelassen gefeiert, und die teilnehmenden Kämpfer fanden sich am Zelt des Gemmenritters zusammen, um die Freundschaft und den ritterlichen Geist hochleben zu lassen.
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