Lieder:Rohaja, unsre Königin: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Noch nie war eine Zeit so finster,
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Lied | {{Lied | ||
|Liederbuch=Wiki-Liedermappe | |Liederbuch=Wiki-Liedermappe | ||
|Seite= | |Seite=077 | ||
|Untertitel= | |Untertitel= | ||
|Aventurischer Dichter=[[Garetien:Lassan von Weyringhaus-Rabenmund|Lassan von Weyringhaus-Rabenmund]] | |Aventurischer Dichter=[[Garetien:Lassan von Weyringhaus-Rabenmund|Lassan von Weyringhaus-Rabenmund]] | ||
| Zeile 12: | Zeile 12: | ||
|Akkorde=nein | |Akkorde=nein | ||
}} | }} | ||
{{Baustelle|Noten fehlen}} | |||
<center><big>Noch nie war eine Zeit so finster, | <center><big>Noch nie war eine Zeit so finster, | ||
Version vom 24. November 2025, 13:56 Uhr
(???)
Dichter: Lassan von Weyringhaus-Rabenmund (Matthias O.) / Komponist: (???)
|
Dieser Artikel ist überarbeitungswürdig: Noten fehlen Du kannst der Seite helfen, indem du den Artikel weiter ausarbeitest. |
wie die, die nun der Heimat droht,
und an jeder Grenze grinst er,
ein Kriegsfeind, schlimmer als der Tod.
Es geht ein Zagen durch die Lande,
ein Zittern, dass von Feigheit zeugt,
unberührt von jeder Schande,
ist nur, wer ihr das Knie gebeugt.
Unser Denken, unsre Werke,
tun wir stolz, mit gradem Sinn:
Eine nur ist unsre Stärke,
Rohaja, unsre Königin
Das Lied wurde von Lassan von Weyringhaus-Rabenmund gedichtet, einem in der Dichtknust sehr talentierten garetischen Adelsspross.