Garetien:Gunelida von Eberstamm: Unterschied zwischen den Versionen

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Gunelida von [[Garetien:Haus Quintian-Quandt|Quintian-Quandt]] war das jüngere Kind des Hartsteener Grafen [[Garetien:Answin von Quintian-Quandt|Answin von Quintian-Quandt]] (929-997 BF), der die [[Grafschaft Hartsteen]] von 942-997 BF regierte, am Anfang beraten durch [[Adalbert von Quintian Quandt]]. Eben jener Großonkel Gunelidas fädelte durch geschicktes Taktieren und unter Ausnutzung der Geldknappheit des Fürsten Berndrik von Eberstamm eine familiäre Verbidnung mit dem Fürstengeschlecht ein: Gunelida heiratete den als etwas täppisch und dümmlich bekannten Blasius im Jahre 991 BF. Mit der Mitgift erbaute Fürst Berndrik das "Schloss Thalessia" im Angbarer See.
Gunelida von [[Garetien:Haus Quintian-Quandt|Quintian-Quandt]] war das jüngere Kind des Hartsteener Grafen [[Garetien:Answin von Quintian-Quandt|Answin von Quintian-Quandt]] (929-997 BF), der die [[Garetien:Grafschaft Hartsteen|Grafschaft Hartsteen]] von 942-997 BF regierte, am Anfang beraten durch [[Adalbert von Quintian Quandt]]. Eben jener Großonkel Gunelidas fädelte durch geschicktes Taktieren und unter Ausnutzung der Geldknappheit des Fürsten Berndrik von Eberstamm eine familiäre Verbidnung mit dem Fürstengeschlecht ein: Gunelida heiratete den als etwas täppisch und dümmlich bekannten Blasius im Jahre 991 BF. Mit der Mitgift erbaute Fürst Berndrik das "Schloss Thalessia" im Angbarer See.


Gunelida gebar 994 BF den Koscher Erbprinzen Anshold, verstarb aber bei der schweren Geburt der Zwillinge Edelbrecht und [[Idamil von Eberstamm|Idamil]] im Jahre 998 BF. Wegen dieser nur kurz währenden Verbindung mit dem Hause Eberstamm gelang es Adalbert auch nicht, aus ihr Kapital zu schlagen, nicht einmal im wörtlichen Sinne. Zwar verband Gräfin [[Garetien:Thuronia von Quintian-Quandt|Thuronia]] eine harmlose Freundschaft mit Fürst Blasius, die auf der Beerdigung Gunelidas in Fürstenhort ihren Anfang genommen hatte, doch kam es nie zu einem Bündnis.
Gunelida gebar 994 BF den Koscher Erbprinzen Anshold, verstarb aber bei der schweren Geburt der Zwillinge Edelbrecht und [[Idamil von Eberstamm|Idamil]] im Jahre 998 BF. Wegen dieser nur kurz währenden Verbindung mit dem Hause Eberstamm gelang es Adalbert auch nicht, aus ihr Kapital zu schlagen, nicht einmal im wörtlichen Sinne. Zwar verband Gräfin [[Garetien:Thuronia von Quintian-Quandt|Thuronia]] eine harmlose Freundschaft mit Fürst Blasius, die auf der Beerdigung Gunelidas in Fürstenhort ihren Anfang genommen hatte, doch kam es nie zu einem Bündnis.

Version vom 24. Juli 2008, 13:20 Uhr

Gunelida von Quintian-Quandt war das jüngere Kind des Hartsteener Grafen Answin von Quintian-Quandt (929-997 BF), der die Grafschaft Hartsteen von 942-997 BF regierte, am Anfang beraten durch Adalbert von Quintian Quandt. Eben jener Großonkel Gunelidas fädelte durch geschicktes Taktieren und unter Ausnutzung der Geldknappheit des Fürsten Berndrik von Eberstamm eine familiäre Verbidnung mit dem Fürstengeschlecht ein: Gunelida heiratete den als etwas täppisch und dümmlich bekannten Blasius im Jahre 991 BF. Mit der Mitgift erbaute Fürst Berndrik das "Schloss Thalessia" im Angbarer See.

Gunelida gebar 994 BF den Koscher Erbprinzen Anshold, verstarb aber bei der schweren Geburt der Zwillinge Edelbrecht und Idamil im Jahre 998 BF. Wegen dieser nur kurz währenden Verbindung mit dem Hause Eberstamm gelang es Adalbert auch nicht, aus ihr Kapital zu schlagen, nicht einmal im wörtlichen Sinne. Zwar verband Gräfin Thuronia eine harmlose Freundschaft mit Fürst Blasius, die auf der Beerdigung Gunelidas in Fürstenhort ihren Anfang genommen hatte, doch kam es nie zu einem Bündnis.

(BB)