Garetien:Geismar I. von Quintian-Quandt: Unterschied zwischen den Versionen
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Als Geismar unerwartet im Jahre 78 v.H. verstirbt, hat er seine Nachfolge nicht geregelt, so dass sich ein langwieriger Streit innerhalb des Hauses Quintian-Quandt um die Grafenwürde entfesselt, bei dem innerhalb weniger Jahre nahezu ein dutzend verschiedene Grafen sich abwechseln. | Als Geismar unerwartet im Jahre 78 v.H. verstirbt, hat er seine Nachfolge nicht geregelt, so dass sich ein langwieriger Streit innerhalb des Hauses Quintian-Quandt um die Grafenwürde entfesselt, bei dem innerhalb weniger Jahre nahezu ein dutzend verschiedene Grafen sich abwechseln. | ||
Version vom 24. Juli 2008, 13:23 Uhr
Geboren: 142 v.H.
Gestorben: 78 v.H.
Erster Graf zu Hartsteen des Hauses Quintian-Quandt. Seine enge Verbindung zum Reichsverweser Tedesco von Perricum nutzt er geschickt, um seinen größten Konkurrenten Rondrasil von Hartsteen zu beseitigen. Auf hinraten Geismars bietet Tedesco dem Hartsteener Grafen die Fürstenwürde Tobriens an, wissend dass dieser ablehnen würde. Die Weigerung Rondrasils wertet Tedesco als Reichsverrat und läßt ihn im Kerker der neuen Residenz schählich verhungern. Die durch die Zorganpocken arg gebeutelte Grafschaft Hartsteen geht in die Hände Geismars. Neu gefundene Dokumente belegen, dass dabei immense Geheimzahlungen an den Reichsverweser geflossen sind.
Als Geismar unerwartet im Jahre 78 v.H. verstirbt, hat er seine Nachfolge nicht geregelt, so dass sich ein langwieriger Streit innerhalb des Hauses Quintian-Quandt um die Grafenwürde entfesselt, bei dem innerhalb weniger Jahre nahezu ein dutzend verschiedene Grafen sich abwechseln.
In Teilen von Hartsteen wird Geismar als Phex-Heiliger verehrt.