Geschichten:In Waldstein nichts Neues Teil 1a: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Juli 2008, 17:23 Uhr
"Es ist ganz schön ruhig derzeit", bemerkte Wulf.
"Wie meinst Du das?" Verwirrt blickte Sinya von dem Notenblatte auf, welches sie gerade studierte, um das Stück auf der Laute einzustudieren.
"Naja, es passiert nichts. Nach den Ereignissen der letzten Jahre ist das schon beinahe unheimlich."
"Hast Du die Ereignisse zu Gareth scchon vergessen? Das Neujahrsorakel..."
"Neinnein, ich meinte hier in Waldstein. Die verfluchten Rubinbrüder geben auch endlich Ruhe, die Elfe läßt nichts von sich hören, und auch der Staatsrat scheint andere Dinge zu tun zu haben als uns Waldsteiner Baronen auf die Finger zu schauen - den Zwölfen sei dank!"
"Dann freu Dich doch! Man könnte fast meinen, Du langweilst Dich."
"Nicht wirklich. Obwohl: Etwas Abwechselung wäre schon ganz schön." Es blieb einen Moment still, "Sag man, hatte nicht Baron Brander zu einer Turnei geladen?"
"Der Bärenauer? Ja, da war irgendwas. Wie kommst Du denn nun darauf?"
"Eigenlich könnte ich ja nach Bärenau hinüberreiten und mich an der Tjoste beteiligen. Nimmgalf wird sicher auch kommen..." sinnierte er.
"Du hast seit Jahren keine Turnei mehr bestritten!"
"Na und? Dann wird es doch mal wieder Zeit."
Sinya legte die Noten beiseite und zwinkerte ihm belustigt zu. "Wenn das so ist, mein tapferer Recke, werde ich Dich selbstredend begleiten. Den Spaß lasse ich mir nicht nehmen!"
"Nun, dann machen wir das. Du wirst schon sehn, ich bin keineswegs eingerostet!"
"Was zu beweisen wäre..." Sie ehob sich, hauchte ihm einen Kuß auf die Stirn und wandte sich zum gehen.
"Wo willst Du denn jetzt hin?" fragte Wulf.
"Ich lasse Nimmgalf eine Nachricht zukommen, auf daß er auch wirklich zu Leihenbutt aufscheint. Es wäre doch schade, wenn es keinen ernstzunehmenden Gegner für Dich gäbe..."