Garetien:Gerbaldsgarde: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (AenderBot korrigiert Seite 100 / 495)
K (WartungsBot korrigiert Seite 171 / 271)
Zeile 13: Zeile 13:


[[Bild:Gerbaldsgarde.gif|thumb|right]]
[[Bild:Gerbaldsgarde.gif|thumb|right]]
Die Gerbaldsgarde geht zurück auf ein Heer des Kaisers [[Gerbald_von_Gareth|Gerbald I. von Gareth]], das teilweise in der [[Landgrafschaft Caldaia]] ansässig wurde und seit Generationen fest in der [[Garetien:Grafschaft Eslamsgrund|Grafschaft Eslamsgrund]] verwurzelt ist. Stadtmeister [[Garetien:Forlopp von Ballrath|Forlopp von Ballrath]] organisiert ihren Einsatz. Da sich im Umfeld der Stadt wenig tut, ist er dazu übergegangen, die, über eine bloße Stadtgarde hinaus verhandenen, Lanz- oder auch Landsknechte auch anderen Städten und Adligen im Umfeld Eslamsgrunds anzubieten. Nicht wie früher im Sinne des Reichsgedankens, sondern gegen blankes Gold oder Gefälligkeiten.<br>
Die Gerbaldsgarde geht zurück auf ein Heer des Kaisers [[Garetien:Gerbald von Gareth|Gerbald I. von Gareth]], das teilweise in der [[Landgrafschaft Caldaia]] ansässig wurde und seit Generationen fest in der [[Garetien:Grafschaft Eslamsgrund|Grafschaft Eslamsgrund]] verwurzelt ist. Stadtmeister [[Garetien:Forlopp von Ballrath|Forlopp von Ballrath]] organisiert ihren Einsatz. Da sich im Umfeld der Stadt wenig tut, ist er dazu übergegangen, die, über eine bloße Stadtgarde hinaus verhandenen, Lanz- oder auch Landsknechte auch anderen Städten und Adligen im Umfeld Eslamsgrunds anzubieten. Nicht wie früher im Sinne des Reichsgedankens, sondern gegen blankes Gold oder Gefälligkeiten.<br>
Allerdings ist hat der greise Stadtmeister die Garde nicht wirklich im Griff. Sie hat ein Eigenleben entwickelt und ihre Anführer haben eigene Ambitionen.
Allerdings ist hat der greise Stadtmeister die Garde nicht wirklich im Griff. Sie hat ein Eigenleben entwickelt und ihre Anführer haben eigene Ambitionen.



Version vom 28. Juli 2008, 11:53 Uhr

Wappenrock der Gerbaldsgarde, zusätzlich werden geschlitzte Arm- und Beinkleider im Ragather Stil getragen.
Bis 1027 BF Obristin Thereka von Illgeney (gefallen vor Gareth), derzeit Hauptfrau Verina von Silberhuf (Ritterin)
Reichsstadt Eslamsgrund
Grafschaft Eslamsgrund
5 Banner, derzeit 2 Banner (zunehmend)
Die Gerbaldsgarde steht im Sold der Reichsstadt Eslamsgrund, bietet ihre Dienste aber auch gern zu entsprechenden Konditionen außerhalb Eslamsgrunds an. Über 100 Landsknechte, zunehmende Stärke.
Pikeniere
Schwere Infanterie
Weiß & Rot
Gerbaldsgarde.gif

Die Gerbaldsgarde geht zurück auf ein Heer des Kaisers Gerbald I. von Gareth, das teilweise in der Landgrafschaft Caldaia ansässig wurde und seit Generationen fest in der Grafschaft Eslamsgrund verwurzelt ist. Stadtmeister Forlopp von Ballrath organisiert ihren Einsatz. Da sich im Umfeld der Stadt wenig tut, ist er dazu übergegangen, die, über eine bloße Stadtgarde hinaus verhandenen, Lanz- oder auch Landsknechte auch anderen Städten und Adligen im Umfeld Eslamsgrunds anzubieten. Nicht wie früher im Sinne des Reichsgedankens, sondern gegen blankes Gold oder Gefälligkeiten.
Allerdings ist hat der greise Stadtmeister die Garde nicht wirklich im Griff. Sie hat ein Eigenleben entwickelt und ihre Anführer haben eigene Ambitionen.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Teile der Gerbaldsgarde sind in Zuhälterei, Erpressung und ähnliche Dinge verwickelt. Allerdings erfolgt die Organisation der Ausübung von Druck hinter den Kulissen nach strengen Regeln, die verhindern sollen, das die Beteiligten Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die einfachen Waffenknechte wissen davon meist nichts maßgebliches und sind nur Spielfiguren, denen man allenfalls die Krumen der Einnahmen zufallen lässt. Die Gerbaldsgarde in ihrer Doppelrolle als Verbrecher und Büttel ist auf ihre eigene Art an der ruhigen Lage in Eslamsgrund beteiligt. Dennoch kommt es ab und an zwischen Rivalen innerhalb der Garde zu Spannungen oder wenn Almadaner oder Reineker versuchen in den Gassen der Stadt oder im Umland Einfluss zu gewinnen.