Garetien:Firunia Thyria Flaß von Cresseneck: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Firunia Thyria Flaß von Cresseneck''' ist eine erfahrene Kämpferin, die bereits den Schwarzpelzen, Paktieren und unzähligen Wegelagerern getrotzt hat. In einer kalten Winternacht geboren, besitzt sie die Gradlinigkeit der Cressenecker, lässt aber die ansonsten familienübliche Herzlichkeit missen. | '''Firunia Thyria Flaß von Cresseneck''' ist eine erfahrene Kämpferin, die bereits den Schwarzpelzen, Paktieren und unzähligen Wegelagerern getrotzt hat. In einer kalten Winternacht geboren, besitzt sie die Gradlinigkeit der Cressenecker, lässt aber die ansonsten familienübliche Herzlichkeit missen. | ||
Seit Jahren ist sie schon am [[Reichsforster Grafenhof | Grafenhof]] ansässig, ließ ihre beiden Söhne, die Zwillinge Leomar und Alrik (*1019 BF) aber auf [[Garetien:Burg Cresseneck|Burg Cresseneck]] erziehen. Der Vater der Beiden, ein junger Rondra-Geweihter, ließ sich nie mit Firunia vermählen, hatte er sein Leben doch der Göttin verschrieben. Als er vor kurzem an der Trollpforte fiel, weinte Firunia ihm keine Träne nach. | Seit Jahren ist sie schon am [[Garetien:Reichsforster Grafenhof| Grafenhof]] ansässig, ließ ihre beiden Söhne, die Zwillinge Leomar und Alrik (*1019 BF) aber auf [[Garetien:Burg Cresseneck|Burg Cresseneck]] erziehen. Der Vater der Beiden, ein junger Rondra-Geweihter, ließ sich nie mit Firunia vermählen, hatte er sein Leben doch der Göttin verschrieben. Als er vor kurzem an der Trollpforte fiel, weinte Firunia ihm keine Träne nach. | ||
Es ist kein Geheimnis, dass sie ein Auge auf den viel älteren Seneschall [[Garetien:Horulf von Luring|Horulf von Luring]] geworfen hat, jedoch zu verschlossen ist, um ihm dies zu zeigen. Deshalb ist sie oft Ziel des Spottes der anderen Ritter am Grafenhof, beendet ihre Witze aber oft mit ihrem eiskalten Blick. | Es ist kein Geheimnis, dass sie ein Auge auf den viel älteren Seneschall [[Garetien:Horulf von Luring|Horulf von Luring]] geworfen hat, jedoch zu verschlossen ist, um ihm dies zu zeigen. Deshalb ist sie oft Ziel des Spottes der anderen Ritter am Grafenhof, beendet ihre Witze aber oft mit ihrem eiskalten Blick. |
Version vom 28. Juli 2008, 12:15 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Firunia Thyria Flaß von Cresseneck ist eine erfahrene Kämpferin, die bereits den Schwarzpelzen, Paktieren und unzähligen Wegelagerern getrotzt hat. In einer kalten Winternacht geboren, besitzt sie die Gradlinigkeit der Cressenecker, lässt aber die ansonsten familienübliche Herzlichkeit missen. Seit Jahren ist sie schon am Grafenhof ansässig, ließ ihre beiden Söhne, die Zwillinge Leomar und Alrik (*1019 BF) aber auf Burg Cresseneck erziehen. Der Vater der Beiden, ein junger Rondra-Geweihter, ließ sich nie mit Firunia vermählen, hatte er sein Leben doch der Göttin verschrieben. Als er vor kurzem an der Trollpforte fiel, weinte Firunia ihm keine Träne nach.
Es ist kein Geheimnis, dass sie ein Auge auf den viel älteren Seneschall Horulf von Luring geworfen hat, jedoch zu verschlossen ist, um ihm dies zu zeigen. Deshalb ist sie oft Ziel des Spottes der anderen Ritter am Grafenhof, beendet ihre Witze aber oft mit ihrem eiskalten Blick.