Rohalszeit

Priesterkaiser

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Magierkriege

Datei:Rohal der Weise1.jpg

Rohal der Weise (c) I. Kramer/Ulisses

	466 BF	Rohal der Weise besteigt den mittelreichischen Thron, läßt sich aber maximal als "Reichsbehüter" titulieren
	466 BF	Rohals Reichsboden- und Lehnsreform ordnet die Machtverhältnisse neu. Die große Grafschaft derer von Hartsteen wird zugunsten der neu entstehenden Grafschaften Waldstein und Schlund verkleinert. Teile des Nordens und Westens werden der Kaisermark Gareth und der neuen Grafschaft Waldstein zugehörig, im Süden die Grafschaft Schlund eingerichtet. Die vormalig ebenfalls sehr große Luringer Grafschaft Reychsforst erleidet ein ähnliches Schicksal wie Hartsteen. Der komplette Norden der Grafschaft wird der neuen Grafschaft Waldstein und weite Teile des Ostens der Kaisermark zugehörig. Die so gehörig gestutzte Grafschaft nennt Rohal von nun an "Reichsforst". Die Lichtei Greifenfurt aber wird als Bastion gegen die Orken als Landgrafschaft Greifenfurt dem Königreich Garetien zugeschlagen. Aufgrund des Widerstands des Hartsteener Grafen Sighart III. bleibt die Hartsteener Stammdomäne in der Grafschaft Schlund jedoch Vogtei der Hartsteener Grafen.
	470 BF	Rohal richtet, als Folge seiner Reformpolitik, das sogenannte Zedernkabinett zur Verwaltung des Königreiches ein. Die königlichen Räte setzten sich aus den Burggrafen zusammen und wurden dem weitaus älteren Amt des garetischen Kanzlers unterstellt.
	511 BF	Niobara trifft den Alten Drachen Fuldigor im Ehernen Schwert und stellt ihm die berühmten sieben Fragen Rohals
	539 BF	Einführung einheitlicher Maße und Gewichte im Mittelreich unter Rohal; auch Rohalsche Maße genannt
	547 BF	Verfassung des Codex Albyricus auf Anregung Rohals; das Gesetzeswerk regelt das Strafrecht für Magier
	553 BF	Gründung der Magierakademie zu Wagenhalt nördlich von Gareth, die jedoch in den Magierkriegen etwa 40 Jahre später wieder zerstört wird
	589 BF	Wegen zunehmender Kritik an seiner langen Amtszeit legt Rohal der Weise die Regierungsgeschäfte nieder