Garetien:Burg Weizengrund: Unterschied zwischen den Versionen
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Kommt man von [[Garetien:Baronie Puleth|Puleth]] nach Reichsgau, so fallen einem die Weizenfelder auf, welche den Süden der Pfalzgrafschaft bedecken. Und am Horizont kann man die Trutzburg Weizengrund erblicken, welche als Rückzugsort für die Bauern gilt. | Kommt man von [[Garetien:Baronie Puleth|Puleth]] nach Reichsgau, so fallen einem die Weizenfelder auf, welche den Süden der Pfalzgrafschaft bedecken. Und am Horizont kann man die Trutzburg Weizengrund erblicken, welche als Rückzugsort für die Bauern gilt. Die Burg ist schon lange im Besitz der Familie Schwingenfels, doch nach dem Tode von [[Garetien:Gloriana Alwige von Schwingenfels|Gloriana von Schwingenfels]], der letzten Burgherrin, wechselte die Burg stets den Besitzer. Im Praiosmond 1030 BF schließlich eroberte Oderik Dankhardt von Schwingenfels mit Unterstützung [[Garetien:Hadrumir von Schwingenfels|Hadrumirs]] die Burg seiner Mutter zurück und hält sie seitdem. Der Pfalzgraf hat ihm im Tsa den Lehenseid abgenommen. In der Bevölkerung wurde die Rückkehr der "alten Herren" mit Wohlwollen und Zufriedenheit aufgenommen. Man ist der Familie Schwingenfels, welche stets Schirm und Schutz war, zutiefst dankbar und fühlt sich ihr verpflichtet. In den jungen Burgherrn setzt man große Hoffnungen auf bessere Zeiten. | ||
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Version vom 21. September 2008, 16:19 Uhr
Kommt man von Puleth nach Reichsgau, so fallen einem die Weizenfelder auf, welche den Süden der Pfalzgrafschaft bedecken. Und am Horizont kann man die Trutzburg Weizengrund erblicken, welche als Rückzugsort für die Bauern gilt. Die Burg ist schon lange im Besitz der Familie Schwingenfels, doch nach dem Tode von Gloriana von Schwingenfels, der letzten Burgherrin, wechselte die Burg stets den Besitzer. Im Praiosmond 1030 BF schließlich eroberte Oderik Dankhardt von Schwingenfels mit Unterstützung Hadrumirs die Burg seiner Mutter zurück und hält sie seitdem. Der Pfalzgraf hat ihm im Tsa den Lehenseid abgenommen. In der Bevölkerung wurde die Rückkehr der "alten Herren" mit Wohlwollen und Zufriedenheit aufgenommen. Man ist der Familie Schwingenfels, welche stets Schirm und Schutz war, zutiefst dankbar und fühlt sich ihr verpflichtet. In den jungen Burgherrn setzt man große Hoffnungen auf bessere Zeiten.