Chronik:Die ersten Vorboten des neuen Volkes: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein Erdbeben erschüttert Nebachot. Die Menschen die darin eine Warnung von Rondra sehen werden verbannt. Ein orakelnder Priester wird hingerichtet nachdem er verkündet, dass im Westen ein neues Volk als Geißel der Göttin erwächst. | |Wappen=wappenperricumklein.gif | ||
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Die überheblichen Nebachoten stellen zwischen den in jüngerer Zeit immer wieder auftauchenden ''Bleichlingen, die furzen und stinken, schlecht Handel treiben, aber große und edle Tiere bei sich haben'' aber keinen Zusammenhang her. | Die überheblichen Nebachoten stellen zwischen den in jüngerer Zeit immer wieder auftauchenden ''Bleichlingen, die furzen und stinken, schlecht Handel treiben, aber große und edle Tiere bei sich haben'' aber keinen Zusammenhang her. | ||
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Nach dem Aufgehen des Sultanats sollen diese ersten tulamidischen Wagenpferde aber weiter gezogen worden sein. | Nach dem Aufgehen des Sultanats sollen diese ersten tulamidischen Wagenpferde aber weiter gezogen worden sein. | ||
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Version vom 12. Januar 2009, 11:45 Uhr
Ereignis:
Ein Erdbeben erschüttert Nebachot.
Datum:
unbekannt
Details:
Ein Erdbeben erschüttert Nebachot. Die Menschen die darin eine Warnung von Rondra sehen werden verbannt. Ein orakelnder Priester wird hingerichtet nachdem er verkündet, dass im Westen ein neues Volk als Geißel der Göttin erwächst.
Die überheblichen Nebachoten stellen zwischen den in jüngerer Zeit immer wieder auftauchenden Bleichlingen, die furzen und stinken, schlecht Handel treiben, aber große und edle Tiere bei sich haben aber keinen Zusammenhang her. Nach einigen umstrittenen Überlieferungen versuchen sich die Nebachoten als erste Tulamiden mit der Zucht der Westpferde. Diese ersten zaghaften Versuche bringen jedoch keine Reitpferde hervor, wohl aber eine Reihe unbändiger wilder Tiere, die vor einen Wagen gespannt alles unter sich begraben ... so auch am Ende den Wagen, den sie eigentlich zu ziehen haben...
Nach dem Aufgehen des Sultanats sollen diese ersten tulamidischen Wagenpferde aber weiter gezogen worden sein.