Garetien:Carolan von Gesselingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. Januar 2009, 13:44 Uhr

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Als Vierzigjähriger wurde Carolan von Gesselingen Graf von Waldstein und regierte von 610 bis 649 BF. Nach dem Fiasko und dem Unglück, das die Familie Leppstein über die Grafschaft gebracht hatte, entschied Kaiser Eslam, dass die Gesselingens aus der Harschenheide Grafen zu Waldstein werden mögen. Das Rittergeschlecht war ziemlich alt, galt als schwermütig und fromm und besonders Carolan als frömmelnd, aber tapfer. Die Magierkriege haben auch dank seiner tatkräftigen Leistungen die Harschenheide nicht berührt.

Graf Carolan regierte lange Jahre über Waldstein, doch rührten sich von Anfang an so manche, die unzufrieden mit der Wahl der Familie Gesselingen gewesen waren. Zwar überlebte Graf Carolan fast alle seine Kritiker, doch sollte die Enkelgeneration derer, die "den kleinen Edlen" nicht auf dem Grafensitz sehen wollten, für eine weitere Katastrophe in Waldstein sorgen.

Da Ulfwin von Gesselingen, der im Heer des garetischen Königs - also auch Kaiser - Eslams diente, 640 BF bei einer Expedition in den Raschtulswall verschollen war, folgte dem greisen Carolan sein Enkel Hilbert nach, ein Heißsporn, der sich viele Feinde gemacht hatte.