Garetien:Firutin Jellinger: Unterschied zwischen den Versionen
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Seitdem [[Garetien:Wolfmann von Wetterfels|Wolfmann von Wetterfels]] Kronvogt über Serrinmoor ist, waltet Firutin Jellinger hier als Jagmeister. Der schweigsame Hüne, der fast an die Länge seiens Herrn heranreicht, hat seitdem die Jagden in Serrinmoor auf Vordermann gebracht, soweit es der [[Reichsforst]] zuließ und vor allem das Wildererunwesen deutlich eingedämmt. Wie es heißt, | Seitdem [[Garetien:Wolfmann von Wetterfels|Wolfmann von Wetterfels]] Kronvogt über Serrinmoor ist, waltet Firutin Jellinger hier als Jagmeister. Der schweigsame Hüne, der fast an die Länge seiens Herrn heranreicht, hat seitdem die Jagden in Serrinmoor auf Vordermann gebracht, soweit es der [[Reichsforst]] zuließ und vor allem das Wildererunwesen deutlich eingedämmt. Wie es heißt, soll Firutin Wilderer gnadenlos verfolgen und - so das Gerücht - gern auch selbst im Wald den Prozess machen, seitdem er im Jahre 1023 BF von Wilderern verwundet wurde (darüber berichtete sogar der [[Heroldartikel:Die Wilderer von Serrinmoor|Garether & Märker Herold]]). Das schreckt die Strauchdiebe offenbar ziemlich ab, zumal Jellinger ein Meister seines Handwerks ist, das er - wie es heißt - bei seinem Großvater im Svelltland gelernt habe, wo alle die schrecklichen Schwarzpelze wohnen. Mit Vogt Wolfmann hat Jellinger dann in den Kriegen der Vergangenheit gedient, vor allem in dessen tobrischer Heimat. Dass Wolfmann von Wetterfels so große Stücke auf seinen Jagdmeister hält und auf seine Dienste keinesfalls verzichten möchte, ist deshalb bemerkenswert, weil der Vogt weiland selbst der Jagdmeister des tobrischen Herzogs gewesen war. | ||
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Version vom 2. März 2009, 06:25 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Seitdem Wolfmann von Wetterfels Kronvogt über Serrinmoor ist, waltet Firutin Jellinger hier als Jagmeister. Der schweigsame Hüne, der fast an die Länge seiens Herrn heranreicht, hat seitdem die Jagden in Serrinmoor auf Vordermann gebracht, soweit es der Reichsforst zuließ und vor allem das Wildererunwesen deutlich eingedämmt. Wie es heißt, soll Firutin Wilderer gnadenlos verfolgen und - so das Gerücht - gern auch selbst im Wald den Prozess machen, seitdem er im Jahre 1023 BF von Wilderern verwundet wurde (darüber berichtete sogar der Garether & Märker Herold). Das schreckt die Strauchdiebe offenbar ziemlich ab, zumal Jellinger ein Meister seines Handwerks ist, das er - wie es heißt - bei seinem Großvater im Svelltland gelernt habe, wo alle die schrecklichen Schwarzpelze wohnen. Mit Vogt Wolfmann hat Jellinger dann in den Kriegen der Vergangenheit gedient, vor allem in dessen tobrischer Heimat. Dass Wolfmann von Wetterfels so große Stücke auf seinen Jagdmeister hält und auf seine Dienste keinesfalls verzichten möchte, ist deshalb bemerkenswert, weil der Vogt weiland selbst der Jagdmeister des tobrischen Herzogs gewesen war.