Perricum:Dorf Hagenshain: Unterschied zwischen den Versionen

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|Kurzname=Hagenshain
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|Kurzbeschreibung=Mehrmals aufgebautes Bauerndorf im Süden von [[Perricum:Markgräflich Arvepass|Markgräflich Arvepass]]
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Hagenshain ist sowohl das älteste als auch das jüngste Dorf normal mittelreichischen Maßstabes in Arvepass. In den sanfteren Hügel der südlichen Baronie, etwa einen Tagesmarsch von den Burgen am Pass entfernt, siedelten zuerst neureichische Zuwanderer aus dem Darpattal. Im Winter 1026 BF allerdings wurde das Dorf  während hartnäckiger Verteidigungskämpfe völlig zerstört und erst Monate später eine halbe Meile weiter wieder aufgebaut.<br>
Hagenshain ist sowohl das älteste als auch das jüngste Dorf normal mittelreichischen Maßstabes in Arvepass. In den sanfteren Hügel der südlichen Baronie, etwa einen Tagesmarsch von den Burgen am Pass entfernt, siedelten zuerst neureichische Zuwanderer aus dem Darpattal. Im Winter 1026 BF allerdings wurde das Dorf  während hartnäckiger Verteidigungskämpfe völlig zerstört und erst Monate später eine halbe Meile weiter wieder aufgebaut.<br>
In den Ruinen des vormaligen Dorfes erinnert eine Bronzeplakette an einem der Mauerreste an die Verteidiger. Der Ort wird von vielen abergläubisch gemieden.
In den Ruinen des vormaligen Dorfes erinnert eine Bronzeplakette an einem der Mauerreste an die Verteidiger. Der Ort wird von vielen abergläubisch gemieden.
Seit 1031 BF ist [[Perricum:Reto von Binsböckel|Reto von Binsböckel]] Edler zu Hagenshain. Der ehemalige Rittmeister der Schweren Rommilyser Garde ist ein Kampfgefährte des Landvogtes und vertritt diesen nun in Hagenshain.

Version vom 12. Mai 2009, 13:08 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung

Hagenshain ist sowohl das älteste als auch das jüngste Dorf normal mittelreichischen Maßstabes in Arvepass. In den sanfteren Hügel der südlichen Baronie, etwa einen Tagesmarsch von den Burgen am Pass entfernt, siedelten zuerst neureichische Zuwanderer aus dem Darpattal. Im Winter 1026 BF allerdings wurde das Dorf während hartnäckiger Verteidigungskämpfe völlig zerstört und erst Monate später eine halbe Meile weiter wieder aufgebaut.

In den Ruinen des vormaligen Dorfes erinnert eine Bronzeplakette an einem der Mauerreste an die Verteidiger. Der Ort wird von vielen abergläubisch gemieden.

Seit 1031 BF ist Reto von Binsböckel Edler zu Hagenshain. Der ehemalige Rittmeister der Schweren Rommilyser Garde ist ein Kampfgefährte des Landvogtes und vertritt diesen nun in Hagenshain.