Heroldartikel:Junkerin verlässt Garetien: Unterschied zwischen den Versionen
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'''''Gareth.''''' Kaum hat sie sich durch ihr praiostreues und offenes Wesen die Sympathie etlicher den Nordmarken wohlgesonnener Mitglieder des garetischen Adels erworben, wurde bekannt, das die Junkerin Alrike von Herzogenfurt-Schweinsfold ihren Aufenthalt in diesem unserem Königreich beenden wird. Die Junkerin wird dringend in ihrer nordmärkischen Heimat erwartet, wo vor kurzem ihre Mutter Baronin Selinde von Schweinsfold wieder die Führung der Baronie übernommen hat. Schon spricht man davon, dass die immer noch kranke Adelige ihre Regierungsgeschäfte in jüngere Hände kegen will, was in Gratenfels nicht mit Missfallen begrüßt würde, wo man schon seit langem die phexgläubige Baronie argwöhnisch beobachtet. | '''''Gareth.''''' Kaum hat sie sich durch ihr praiostreues und offenes Wesen die Sympathie etlicher den Nordmarken wohlgesonnener Mitglieder des garetischen Adels erworben, wurde bekannt, das die Junkerin Alrike von Herzogenfurt-Schweinsfold ihren Aufenthalt in diesem unserem Königreich beenden wird. Die Junkerin wird dringend in ihrer nordmärkischen Heimat erwartet, wo vor kurzem ihre Mutter Baronin Selinde von Schweinsfold wieder die Führung der Baronie übernommen hat. Schon spricht man davon, dass die immer noch kranke Adelige ihre Regierungsgeschäfte in jüngere Hände kegen will, was in Gratenfels nicht mit Missfallen begrüßt würde, wo man schon seit langem die phexgläubige Baronie argwöhnisch beobachtet. | ||
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Version vom 27. Juli 2009, 08:29 Uhr
Gareth. Kaum hat sie sich durch ihr praiostreues und offenes Wesen die Sympathie etlicher den Nordmarken wohlgesonnener Mitglieder des garetischen Adels erworben, wurde bekannt, das die Junkerin Alrike von Herzogenfurt-Schweinsfold ihren Aufenthalt in diesem unserem Königreich beenden wird. Die Junkerin wird dringend in ihrer nordmärkischen Heimat erwartet, wo vor kurzem ihre Mutter Baronin Selinde von Schweinsfold wieder die Führung der Baronie übernommen hat. Schon spricht man davon, dass die immer noch kranke Adelige ihre Regierungsgeschäfte in jüngere Hände kegen will, was in Gratenfels nicht mit Missfallen begrüßt würde, wo man schon seit langem die phexgläubige Baronie argwöhnisch beobachtet.