Heroldartikel:Lösegeld für Kaufmann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''''Beldenhag.''''' Neuigkeiten erreichen uns dieser Tage von den unheimlichen Ereignissen um das Verschwinden des Kaufmannes Erlan Huisdom aus Beldenhag, nachdem der gelehrte Herr Brendan vom Andrafall seine Forschungen an dem Tatort abgeschlossen hatte. Derweil erreichte die bangende Familie ein gar schändliches Schreiben. In mühevoller Arbeit trugen die Büttel der hochgeborenen Herren Nydam von Kieselburg zu Hundsgrab und [[Greifenfurt:Baradar von Plaue|Baradar von Plaue]] zu Beldenhag in praiosgefälliger Zusammenarbeit die Beweise sowie Indizien für das Verbrechen zusammen und organisierten gar eine Durchsuchung der näheren Umgebung im Radius von 5 Meilen um den Tatort herum nach Spuren oder Hinweisen. Leider blieb letzteres ebenso erfolglos wie die Suche nach Zeugen des Verbrechens. Der Magus Brendan von Andrafall konnte zweifelsfrei die Anwendung arkaner Kräfte im Bereich des Tatortes nachweisen, jedoch erklärte dies noch nicht ihren Zusammenhang mit dem Verbrechen, da man just in der Nähe ein kleines Heiligtum der Sumudiener entdeckte. Indessen überbrachte ein 13-jähriger Straßenjunge der Familie Huisdorn in Beldenhag eine interessante Botschaft von einem Fremden, der in einen dunklen Kapuzenumhang gehüllt war. Dieses Schreiben enthielt die unverschämte Forderung, 200 Golddukaten für das kostbare Leben des verschwundenen Kaufmannes zu zahlen. Über den genauen Inhalt des Schreibens und die Modalitäten zur Übergabe des Geldes hüllen sich die Familie sowie die Büttel in betretenes Schweigen. Gerüchten zufolge soll eine kleine Truppe von Bütteln unter Weibelin Neetya Dragentod und dem Magus Brendan von Andrafall in den Altherzwaldes aufbrechen, um dort nach weiteren Spuren zu suchen.  
'''''Beldenhag.''''' Neuigkeiten erreichen uns dieser Tage von den unheimlichen Ereignissen um das Verschwinden des Kaufmannes Erlan Huisdom aus Beldenhag, nachdem der gelehrte Herr Brendan vom Andrafall seine Forschungen an dem Tatort abgeschlossen hatte. Derweil erreichte die bangende Familie ein gar schändliches Schreiben. In mühevoller Arbeit trugen die Büttel der hochgeborenen Herren Nydam von Kieselburg zu Hundsgrab und [[Greifenfurt:Baradar von Plaue|Baradar von Plaue]] zu Beldenhag in praiosgefälliger Zusammenarbeit die Beweise sowie Indizien für das Verbrechen zusammen und organisierten gar eine Durchsuchung der näheren Umgebung im Radius von 5 Meilen um den Tatort herum nach Spuren oder Hinweisen. Leider blieb letzteres ebenso erfolglos wie die Suche nach Zeugen des Verbrechens. Der Magus Brendan von Andrafall konnte zweifelsfrei die Anwendung arkaner Kräfte im Bereich des Tatortes nachweisen, jedoch erklärte dies noch nicht ihren Zusammenhang mit dem Verbrechen, da man just in der Nähe ein kleines Heiligtum der Sumudiener entdeckte. Indessen überbrachte ein 13-jähriger Straßenjunge der Familie Huisdorn in Beldenhag eine interessante Botschaft von einem Fremden, der in einen dunklen Kapuzenumhang gehüllt war. Dieses Schreiben enthielt die unverschämte Forderung, 200 Golddukaten für das kostbare Leben des verschwundenen Kaufmannes zu zahlen. Über den genauen Inhalt des Schreibens und die Modalitäten zur Übergabe des Geldes hüllen sich die Familie sowie die Büttel in betretenes Schweigen. Gerüchten zufolge soll eine kleine Truppe von Bütteln unter Weibelin Neetya Dragentod und dem Magus Brendan von Andrafall in den Altherzwaldes aufbrechen, um dort nach weiteren Spuren zu suchen.  


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Version vom 27. Juli 2009, 08:29 Uhr

Beldenhag. Neuigkeiten erreichen uns dieser Tage von den unheimlichen Ereignissen um das Verschwinden des Kaufmannes Erlan Huisdom aus Beldenhag, nachdem der gelehrte Herr Brendan vom Andrafall seine Forschungen an dem Tatort abgeschlossen hatte. Derweil erreichte die bangende Familie ein gar schändliches Schreiben. In mühevoller Arbeit trugen die Büttel der hochgeborenen Herren Nydam von Kieselburg zu Hundsgrab und Baradar von Plaue zu Beldenhag in praiosgefälliger Zusammenarbeit die Beweise sowie Indizien für das Verbrechen zusammen und organisierten gar eine Durchsuchung der näheren Umgebung im Radius von 5 Meilen um den Tatort herum nach Spuren oder Hinweisen. Leider blieb letzteres ebenso erfolglos wie die Suche nach Zeugen des Verbrechens. Der Magus Brendan von Andrafall konnte zweifelsfrei die Anwendung arkaner Kräfte im Bereich des Tatortes nachweisen, jedoch erklärte dies noch nicht ihren Zusammenhang mit dem Verbrechen, da man just in der Nähe ein kleines Heiligtum der Sumudiener entdeckte. Indessen überbrachte ein 13-jähriger Straßenjunge der Familie Huisdorn in Beldenhag eine interessante Botschaft von einem Fremden, der in einen dunklen Kapuzenumhang gehüllt war. Dieses Schreiben enthielt die unverschämte Forderung, 200 Golddukaten für das kostbare Leben des verschwundenen Kaufmannes zu zahlen. Über den genauen Inhalt des Schreibens und die Modalitäten zur Übergabe des Geldes hüllen sich die Familie sowie die Büttel in betretenes Schweigen. Gerüchten zufolge soll eine kleine Truppe von Bütteln unter Weibelin Neetya Dragentod und dem Magus Brendan von Andrafall in den Altherzwaldes aufbrechen, um dort nach weiteren Spuren zu suchen.


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