Garetien:Stadt Nattersquell: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
VolkoV (D | B)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 5: Zeile 5:
|Baronie=[[Garetien:Baronie Retogau|Baronie Retogau]]
|Baronie=[[Garetien:Baronie Retogau|Baronie Retogau]]
|Obrigkeit=
|Obrigkeit=
|Tempel=Peraine, Travia
|Tempel=Peraine (Quelltempel), Travia
|Bauwerke=Praiostempel (Ruine)
|Bauwerke=Praiostempel (Ruine)
|Obrigkeit=Ratsmeisterin [[Yollinde Backensieck]]
|Obrigkeit=Ratsmeisterin [[Yollinde Backensieck]]
Zeile 21: Zeile 21:


Die Beziehungen zum Baron von [[Garetien:Baronie Retogau|Retogau]] sind nicht die einfachsten, zur [[Garetien:Pfalz Goldenstein|Pfalz Goldenstein]] hingegen auch nicht, wobei immerhin die Pfalz als kaiserliches Lehen auf die Märkte der privilegierten Stadt zurückgreift. Zudem lauert mit Baron [[Garetien:Rondradan von Rommilys-Nettersquell|Rondradan von Rommilys-Nettersquell]] eine Schlunder Familie nur einen Tagesritt entfernt auf die Rückgabe ihres seit 200 Jahren verlorenes Stammlehen.
Die Beziehungen zum Baron von [[Garetien:Baronie Retogau|Retogau]] sind nicht die einfachsten, zur [[Garetien:Pfalz Goldenstein|Pfalz Goldenstein]] hingegen auch nicht, wobei immerhin die Pfalz als kaiserliches Lehen auf die Märkte der privilegierten Stadt zurückgreift. Zudem lauert mit Baron [[Garetien:Rondradan von Rommilys-Nettersquell|Rondradan von Rommilys-Nettersquell]] eine Schlunder Familie nur einen Tagesritt entfernt auf die Rückgabe ihres seit 200 Jahren verlorenes Stammlehen.
==Geschichte der Stadt Nattersquell==
[[Bild:Nattersquell_592vBF.png|thumb|592 vBF]]
Als erste Erwähnung findet sich im Jahr 592 vor Hal in einer Steuerzählung der Horas-Administration ein "Kloster an der Nattersquelle" mit 19 Mönchen, 12 Klosterknechten und 7 freien Bauern sowie deren 9 Knechten. Zu dieser Zeit bestand an Stelle des heutigen Quelltempels ein rechteckiger Tempelbau, dessen Krypta auch noch heute unter diesem existiert. Das lange Dormitorium wie auch das große Gebäude das damals Refektorium und Kapitelsaal enthielt, finden sich auch heute noch am Ost- und Nordrand des Kräutergartens. Die zehn heiligen Apfelbäume links und rechts der Klosterallee an der Natter finden sich noch heute (wenn auch nicht die selben), obwohl sie damals noch außerhalb der Klostermauern standen. Die Freibauernhöfe müssen sich südlich der Allee angeschlossen haben.


[[Kategorie:Städte|Nattersquell]]
[[Kategorie:Städte|Nattersquell]]
[[Kategorie:Kaisermark Gareth|Nattersquell]]
[[Kategorie:Kaisermark Gareth|Nattersquell]]

Version vom 13. August 2009, 06:07 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung


Einst besaß die Stadt Nattersquell, die heute etwas abseits der Feidewaldstraße liegt, rund 3.000 Einwohner, doch hat sie sich nie von dem großen Brand vor etwa hundert Jahren erholen können, von dem noch viele Ruinen, Grundmauern, Keller und dergleichen sowie die Ruine des nicht wieder aufgebauten Praios-Tempels künden. Anklagend liegen die halb überwucherten Mauerreste vor den Toren der heutigen Stadt. Der schmucke Stadtkern mit seinem belebten Marktplatz zeigt sich gepflegt und geschäftstüchtig. Das Stadtrecht gewährt den Bürgern gegenüber dem Baron wichtige Privilegien – beispeilsweise eine eigene Gerichtsbarkeit und eine aus zehn Mann bestehende Stadtgarde. Die Schreiber der Stadt Nattersquell machen der Kanzlei des Barons Konkurrenz und stellen gegen geringes Entgeld Urkunden und Schriften aus.

In dem Brand ging auch das einflussreiche Zunfthaus der Goldschmiede unter. Nattersqueller Goldschmiede galten bis dahin als die besten des Königreichs und schufen neben Geschmeiden auch viele Rangkronen, unter anderem auch die Grafenkrone von Schlund. Die ursprünglichen Goldadern, die zur Ansiedlung dieser Zunft führten und auch der Pfalz Goldenstein ihren Namen gegeben haben könnten, sind schon seit der Rohalszeit versiegt.

Die Beziehungen zum Baron von Retogau sind nicht die einfachsten, zur Pfalz Goldenstein hingegen auch nicht, wobei immerhin die Pfalz als kaiserliches Lehen auf die Märkte der privilegierten Stadt zurückgreift. Zudem lauert mit Baron Rondradan von Rommilys-Nettersquell eine Schlunder Familie nur einen Tagesritt entfernt auf die Rückgabe ihres seit 200 Jahren verlorenes Stammlehen.

Geschichte der Stadt Nattersquell

592 vBF

Als erste Erwähnung findet sich im Jahr 592 vor Hal in einer Steuerzählung der Horas-Administration ein "Kloster an der Nattersquelle" mit 19 Mönchen, 12 Klosterknechten und 7 freien Bauern sowie deren 9 Knechten. Zu dieser Zeit bestand an Stelle des heutigen Quelltempels ein rechteckiger Tempelbau, dessen Krypta auch noch heute unter diesem existiert. Das lange Dormitorium wie auch das große Gebäude das damals Refektorium und Kapitelsaal enthielt, finden sich auch heute noch am Ost- und Nordrand des Kräutergartens. Die zehn heiligen Apfelbäume links und rechts der Klosterallee an der Natter finden sich noch heute (wenn auch nicht die selben), obwohl sie damals noch außerhalb der Klostermauern standen. Die Freibauernhöfe müssen sich südlich der Allee angeschlossen haben.