Garetien:Jeldan Firnsen: Unterschied zwischen den Versionen
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}} Jeldan ist ein flinker und kräftiger Bursche mit blondem Haar. Geboren wurde er am 11. Ingerimm 15 Hal im tobrischen; dort verlor er beim Einmarsch der Schwarzen Horden nicht nur die Heimat, sondern auch die Eltern, deren Gräber er schließlich ungeschützt zurücklassen mußte. Mit zwei älteren Geschwistern gelang ihm mit viel Glück die Flucht, die ihn bis ins Garether Flüchtlingslager im alten Hippodrom führte. Dort verlor er in der Nacht des brennenden Himmels neugewonnene Freunde. Die schwarzen Lande sind ihm verhaßt wie nichts anderes, und tief in seinem Inneren sinnt er auf Rache für den Tod der Eltern wie auch der übrigen Freude und Verwandten. In seinem Zorn auf die untoten Horden ist er ein wackerer Streiter für die Sache der [[Orden des Heiligen Golgari|Golgariten]] und wurde schließlich auf Fürsprache des garetischen Schwingenträgers, der seinen Haß auf die Schwarzen Horden erkannte, in den Orden aufgenommen, um seine Wut in borongefällige Bahnen zu lenken. So widmete sich Jeldan mit Eifer seiner Ausbildung, stets das Ziel vor Augen, die tobrische Heimat einstmals zu befreien und wurde mittlerweile nach erfolgreicher Knappenzeit zum Ritter des Ordens erhoben. | }} | ||
Jeldan ist ein flinker und kräftiger Bursche mit blondem Haar. Geboren wurde er am 11. Ingerimm 15 Hal im tobrischen; dort verlor er beim Einmarsch der Schwarzen Horden nicht nur die Heimat, sondern auch die Eltern, deren Gräber er schließlich ungeschützt zurücklassen mußte. Mit zwei älteren Geschwistern gelang ihm mit viel Glück die Flucht, die ihn bis ins Garether Flüchtlingslager im alten Hippodrom führte. Dort verlor er in der Nacht des brennenden Himmels neugewonnene Freunde. Die schwarzen Lande sind ihm verhaßt wie nichts anderes, und tief in seinem Inneren sinnt er auf Rache für den Tod der Eltern wie auch der übrigen Freude und Verwandten. In seinem Zorn auf die untoten Horden ist er ein wackerer Streiter für die Sache der [[Orden des Heiligen Golgari|Golgariten]] und wurde schließlich auf Fürsprache des garetischen Schwingenträgers, der seinen Haß auf die Schwarzen Horden erkannte, in den Orden aufgenommen, um seine Wut in borongefällige Bahnen zu lenken. So widmete sich Jeldan mit Eifer seiner Ausbildung, stets das Ziel vor Augen, die tobrische Heimat einstmals zu befreien und wurde mittlerweile nach erfolgreicher Knappenzeit zum Ritter des Ordens erhoben. | |||
Seit seiner Aufnahme in den Orden ist Jeldan in der [[Garetien:Schweigende Wacht|Schweigenden Wacht]] zu Waldfang stationiert. | Seit seiner Aufnahme in den Orden ist Jeldan in der [[Garetien:Schweigende Wacht|Schweigenden Wacht]] zu Waldfang stationiert. | ||
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Version vom 22. August 2009, 21:49 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Jeldan ist ein flinker und kräftiger Bursche mit blondem Haar. Geboren wurde er am 11. Ingerimm 15 Hal im tobrischen; dort verlor er beim Einmarsch der Schwarzen Horden nicht nur die Heimat, sondern auch die Eltern, deren Gräber er schließlich ungeschützt zurücklassen mußte. Mit zwei älteren Geschwistern gelang ihm mit viel Glück die Flucht, die ihn bis ins Garether Flüchtlingslager im alten Hippodrom führte. Dort verlor er in der Nacht des brennenden Himmels neugewonnene Freunde. Die schwarzen Lande sind ihm verhaßt wie nichts anderes, und tief in seinem Inneren sinnt er auf Rache für den Tod der Eltern wie auch der übrigen Freude und Verwandten. In seinem Zorn auf die untoten Horden ist er ein wackerer Streiter für die Sache der Golgariten und wurde schließlich auf Fürsprache des garetischen Schwingenträgers, der seinen Haß auf die Schwarzen Horden erkannte, in den Orden aufgenommen, um seine Wut in borongefällige Bahnen zu lenken. So widmete sich Jeldan mit Eifer seiner Ausbildung, stets das Ziel vor Augen, die tobrische Heimat einstmals zu befreien und wurde mittlerweile nach erfolgreicher Knappenzeit zum Ritter des Ordens erhoben. Seit seiner Aufnahme in den Orden ist Jeldan in der Schweigenden Wacht zu Waldfang stationiert.