Garetien:Stadt Rabensbrück: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Phex-Tempel von Rabensbrück wird in der heutigen Zeit gerne vor einer Reise nach Gareth besucht, um den Listigen um Beistand für die Handelsreise zu bitten. Aber offenbar fordert der Geweihte [[Garetien:Tallin Fuchslieb|Tallin Fuchslieb]] einen zu hohen Preis für die meisten Händler, denn nur wenige Händler bekommen ihre Warenzüge ungeschoren nach Gareth. Der uralte Ingerimm-Tempel, der noch aus der Zeit des Horasreiches stammt, ist schon seit Jahrzehnten ohne Geweihten. Zum Amt des Ingrimm-Geweihten würde auch die Obacht über die Sicherheit der Rabenbrücke gehören. Seitdem diese aber nicht mehr zur Baronie zählt, wird der Tempel nur noch von den Bürgern der Stadt gepflegt und erhalten, einen neuen Geweihten hat man hingegen nicht berufen. Der Travia-Schrein stammt noch aus der Zeit der tobrischen Vertreibung, und wird seitdem von den darpatischen Flüchtlingen in Ehren gehalten. | Der Phex-Tempel von Rabensbrück wird in der heutigen Zeit gerne vor einer Reise nach Gareth besucht, um den Listigen um Beistand für die Handelsreise zu bitten. Aber offenbar fordert der Geweihte [[Garetien:Tallin Fuchslieb|Tallin Fuchslieb]] einen zu hohen Preis für die meisten Händler, denn nur wenige Händler bekommen ihre Warenzüge ungeschoren nach Gareth. Der uralte Ingerimm-Tempel, der noch aus der Zeit des Horasreiches stammt, ist schon seit Jahrzehnten ohne Geweihten. Zum Amt des Ingrimm-Geweihten würde auch die Obacht über die Sicherheit der Rabenbrücke gehören. Seitdem diese aber nicht mehr zur Baronie zählt, wird der Tempel nur noch von den Bürgern der Stadt gepflegt und erhalten, einen neuen Geweihten hat man hingegen nicht berufen. Der Travia-Schrein stammt noch aus der Zeit der tobrischen Vertreibung, und wird seitdem von den darpatischen Flüchtlingen in Ehren gehalten. | ||
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Version vom 26. August 2009, 12:11 Uhr
Die Grenzstadt zur heutigen Traviamark in der Baronie Rabensbrück lag einst nahezu im Zentrum der gleichnamigen Baronie. Dies änderte sich mit den Reformen Randolphs von Rabenmund, als die Baronie zugunsten der Darpatier verkleinert wurde. Während dieser Reformen wurde auch die Rabenbrücke, die wenige Meilen östwärts der Stadt über die Natter in die Baronie Hartsteen führt, dem neuen Fürstentum zugeschlagen samt dem damit verbunden Brückenzoll.
Der Verkehr der Reichsstraße, der zalreiche Söldner und Abenteurer nach Hartsteen angezogen hat, hat die Stadt zu einem der kleinen Gewinner des Jahrs des Feuers gemacht. Auf halben Weg zwischen Hartsteen und Rommilys gelegen, können die Gastwirte der Stadt sich nahezu jeden Abend über volle Zimmer und Schankstuben freuen. Zahlreiche fahrende Händler heuern hier für teures Geld bewaffnete Begleiter für das unsichere Hartsteener Gebiet an, ohne jedoch zu ahnen, dass mancher Rabensbrücker Söldner einen Bruder oder Schwester unterwegs warten lässt, der es auf die Waren abgesehen hat.
Baron Alrik von Gareth residiert in der zugigen Feste Rabenberg, von der aus man einen hervorragenden Blick nach Norden in die Zwercher Sümpfe hat (von wo aus, wie Spötter immer wieder hinter dem Rücken das Barons tuscheln, als einziges für Rabensbrück keine Gefahr droht). Nach dem Tod des Stadtmeisters Giselhart von Schwarzbruck, dem letzten Familienmitglied der uralten Hartsteener Ritterfamilie Schwarzbruck, ernannte der Baron zum Unwillen der beiden verbliebenen Rabensbrücker Ritterfamilien zum neuen Stadtmeister Rabensbrücks den jungen Fredesaum von Nesselregen, den Sohn von Gunilda von Nesselregen, der Stadtmeisterin von Bugenhog.
Der Phex-Tempel von Rabensbrück wird in der heutigen Zeit gerne vor einer Reise nach Gareth besucht, um den Listigen um Beistand für die Handelsreise zu bitten. Aber offenbar fordert der Geweihte Tallin Fuchslieb einen zu hohen Preis für die meisten Händler, denn nur wenige Händler bekommen ihre Warenzüge ungeschoren nach Gareth. Der uralte Ingerimm-Tempel, der noch aus der Zeit des Horasreiches stammt, ist schon seit Jahrzehnten ohne Geweihten. Zum Amt des Ingrimm-Geweihten würde auch die Obacht über die Sicherheit der Rabenbrücke gehören. Seitdem diese aber nicht mehr zur Baronie zählt, wird der Tempel nur noch von den Bürgern der Stadt gepflegt und erhalten, einen neuen Geweihten hat man hingegen nicht berufen. Der Travia-Schrein stammt noch aus der Zeit der tobrischen Vertreibung, und wird seitdem von den darpatischen Flüchtlingen in Ehren gehalten.