Garetien:Villa Geldana: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Schlacht um Gareth hat die Villa Geldana praktisch unbeschädigt überstanden. Der Burggraf soll diese Nachricht mit den Worten "Unkraut vergeht nicht" kommentiert haben. | Die Schlacht um Gareth hat die Villa Geldana praktisch unbeschädigt überstanden. Der Burggraf soll diese Nachricht mit den Worten "Unkraut vergeht nicht" kommentiert haben. |
Version vom 3. September 2009, 23:38 Uhr
Die Villa Geldana in Neu-Gareth, unweit des Kaiserpalastes, ist die Residenz des Raulsmärker Burggrafen Oldebor von Weyringhaus. Es handelt sich um ein wuchtiges und ausnehmend hässliches Gebäude, das ursprünglich von Kaiser Perval als Kaserne errichtet wurde. Coris von Weyringhaus, die Mutter des heutigen Burggrafen, erhielt das Anwesen als kaiserliches Geschenk anlässlich ihrer Hochzeit mit Arnaldo Ferbras, dem Sohn des damaligen Landvogtes von Punin. Sie versuchte sich vergeblich an einer Umgestaltung des Anwesens. Wegen der stabilen Bauweise, die kaum Änderungen zuließ, musste sie sich letztlich damit begnügen, Efeu und hohe Hecken anzupflanzen. Genau wie ihr Sohn Oldebor verbrachte sie so viel Zeit wie nur möglich auf dem weitaus angenehmeren Landsitz in Rohalsweil. Die Sicherheit vor Eindringlingen gewährleistet des Burggrafen Vetter Arvo Lovgold von Weyringhaus-Herlogan mit seinen Leuten.
Die Schlacht um Gareth hat die Villa Geldana praktisch unbeschädigt überstanden. Der Burggraf soll diese Nachricht mit den Worten "Unkraut vergeht nicht" kommentiert haben.