Garetien:Landschaft in Schwarztannen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. September 2009, 17:10 Uhr
Hexenwald
Ein düsterer Tannenwald der Schauplatz vieler schauriger Märchen und Sagen ist. Am Rande des Waldes steht die Ruine der sogenannten Hexenmühle, nach der die gleichnamige Stadt benannt worden ist.
Steinhuder Forst
Ebenfalls ein dichter Tannenwald in dem die Barone von Schwarztannen des öfteren jagen gehen. Durch die wirren des Erbstreits 35 Hal hat sich hier ein kleiner zerlumpter Räuberhaufen unter dem Kommando von "Junker" Georg niedergelassen. Bisher haben sie sich nur mit kleineren Diebereien abgegeben, weshalb der Baron ihrer noch nicht gewahr wurde.
Tannenwäldchen
Ein kleiner Mischwald der dem Markt Tannhus seinen Namen gab.
Mühlbach
Ein kleiner Bach der westlich der Schattenhöhen entspringt. Er verläuft westlich und mündet 10Meilen nördlich von Ferdok in den Großen Fluss. Er durchfließt dabei den Hexenwald und die Stadt Hexenmühle. An seinem Ufer liegt die Ruine der Hexenmühle, für die der Bach einst das große Mühlrad angetrieben hat.
Esenfelder Höhen
Ein Höhenzug mit sanft ansteigenden Hügeln teilt die Baronie. Beginnend bei Schwarztannen erstreckt er sich bis zur Grenze der Baronie Waldfang.
Unweit der Dörfer Steingold und Schwarzstein tritt eine Kohleflöz zu Tage. Die Kohle wird seit ca. 160 Jahren abgebaut. Derzeit wird im Drei-Barons-Stollen und im Dietrad-Stollen das Schwarze Gold abgebaut.
Flüsse