Greifenfurt:Dankwart von Bugenbühl: Unterschied zwischen den Versionen
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Dankwart von Bugenbühl, eigentlich Dankwart zu Stippwitz von Bugenbühl auf Lohengrunde, hat 1032 die Verwaltung des Lehens Lohengrunde übernommen. Das Lehen, | Dankwart von Bugenbühl, eigentlich Dankwart zu Stippwitz von Bugenbühl auf Lohengrunde, hat 1032 die Verwaltung des Lehens Lohengrunde übernommen. Das Lehen, das formal an seine Frau gefallen ist, konnte von dieser auf Grund der [[Heroldartikel:Die_Familie_Bugenbühl|Bulle Eslams des III.]] jedoch nicht direkt angenommen werden. Daher wurde ihr Gemahl Dankwart zum Verwalter des Lehens berufen. Als Sohn von Tharja zu Stippwitz, die die Ferdoker Geschäfte des Handelshauses Gebrüder Stippwitz leitet, ist er schon früh mit dem Handel und der Verwaltung von Geldern betraut worden. Noch in jungen Jahren schickten ihn seine Eltern zu seinem Onkel Gobrom zu Stippwitz nach Angbar in die Lehre. Um 1022 BF zog Dankwart in die Lande, um sich die Welt da draußen anzusehen. Er bereiste neben Garetien, Perricum und Almada auch Aranien und die Tulamidenlande. Zum Teil dürfte es auch die Flucht vor der schon in jungen Jahren von seinen Eltern eingefädelten Hochzeit mit Quisira von Bugenbühl gewesen sein, die ihn dazu brachte, das Leben noch einmal aus vollen Zügen zu genießen, kannte er die Frau, mit der er verbandelt wurde, bis dahin doch nur von zwei kurzen Begegnungen. Die Hochzeit wurde nach seiner Rückkehr 1025 gefeiert. | ||
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[[Kategorie:Junker| | "Nirgends ist das Leben süßer als an einem Ort, an dem es gebrannte Mandeln und Datteln gibt. Warum ausgerechnet muss man mich also da hin schicken, wo derartige Speisen nicht einmal aus Geschichten bekannt sind", soll Dankwart gesagt haben, als klar wurde, dass er nach Greifenfurt würde ziehen müssen. Nun, es ist geschehen, und Dankwart wird alles versuchen, was er wohl kann, um auch sein kleines Gut erstrahlen zu lassen. Denn wie heißt es so schön: "Hilf dir selbst, dann hilft dir Phex." | ||
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Version vom 1. Dezember 2009, 18:08 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Dankwart von Bugenbühl, eigentlich Dankwart zu Stippwitz von Bugenbühl auf Lohengrunde, hat 1032 die Verwaltung des Lehens Lohengrunde übernommen. Das Lehen, das formal an seine Frau gefallen ist, konnte von dieser auf Grund der Bulle Eslams des III. jedoch nicht direkt angenommen werden. Daher wurde ihr Gemahl Dankwart zum Verwalter des Lehens berufen. Als Sohn von Tharja zu Stippwitz, die die Ferdoker Geschäfte des Handelshauses Gebrüder Stippwitz leitet, ist er schon früh mit dem Handel und der Verwaltung von Geldern betraut worden. Noch in jungen Jahren schickten ihn seine Eltern zu seinem Onkel Gobrom zu Stippwitz nach Angbar in die Lehre. Um 1022 BF zog Dankwart in die Lande, um sich die Welt da draußen anzusehen. Er bereiste neben Garetien, Perricum und Almada auch Aranien und die Tulamidenlande. Zum Teil dürfte es auch die Flucht vor der schon in jungen Jahren von seinen Eltern eingefädelten Hochzeit mit Quisira von Bugenbühl gewesen sein, die ihn dazu brachte, das Leben noch einmal aus vollen Zügen zu genießen, kannte er die Frau, mit der er verbandelt wurde, bis dahin doch nur von zwei kurzen Begegnungen. Die Hochzeit wurde nach seiner Rückkehr 1025 gefeiert.
Als 1029 BF Quisiras einziger noch verbliebener Bruder bei Gefechten gegen die Erben Borbarads ums Leben kam, wurde klar, dass Dankwart das erst vor kurzem an Quirias Vater vergebene Lehen in Lohengrunde würde verwalten müssen. Für ihn war diese Begebenheit alles andere als die Erfüllung seiner Träume, war er doch mit seinem Leben in Ferdok und den Reisen in die Tulamidenlande, die er noch immer im Auftrage des Handelshauses unternahm, mehr denn zufrieden.
"Nirgends ist das Leben süßer als an einem Ort, an dem es gebrannte Mandeln und Datteln gibt. Warum ausgerechnet muss man mich also da hin schicken, wo derartige Speisen nicht einmal aus Geschichten bekannt sind", soll Dankwart gesagt haben, als klar wurde, dass er nach Greifenfurt würde ziehen müssen. Nun, es ist geschehen, und Dankwart wird alles versuchen, was er wohl kann, um auch sein kleines Gut erstrahlen zu lassen. Denn wie heißt es so schön: "Hilf dir selbst, dann hilft dir Phex."