Greifenfurt:Wittibengut Halwill: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Gemäuer wirkt vollkommen überdimensioniert und deplaziert, da es im verspielten almadanischen Stil errichtet wurde. Die Räumlichkeiten dienen hauptsächlich dafür diverse Sammlerstücke von den vielen Reisen Faraldas zu beherbergen. So findet man hier unter anderem ein Sammelsorium ausgestopfter Tiere aus ganz Aventurien, aber auch so seltsame Dinge wie Blasrohre aus dem Regengebirge, tulamidische Schleier oder eine liebfeldsche Balestrina. Gutsverwalter [[Greifenfurt: Joswick Zweitann|Joswick Zweitann]] führt das Dutzend Mägde und Knechte mit harter Hand, damit Haus und Hof stets in einem gepflegten Zustand sind. Vor allem die Exponate seiner Herrin haben die schlechte Angewohnheit schnell Staub anzusetzen. Nur in den Sommermonaten, wenn die Hausherrin mit ihren almadanischen oder garetischen Bekannten für ihre Jagdausflüge zu Gast ist, sind die vielen wertvoll eingerichteten Zimmer mit Leben gefüllt.
Reisenden wird gegen einen Obolus gerne Gastung gewährt und auch die Zollkasse wird durch Joswick geführt. Zur Finanzierung der teuren Launen seiner Herrin war er schon manches Mal gezwungen Vogt [[Greifenfurt:Phexian von Kieselholm|Phexian von Kieselholm]] um Stundung der Abgaben zu bitten.
Neben den Hausangestellten gehören noch weitere acht Bauernfamilien zum Gut Halwill. Auf den Feldern wächst gutes Getreide und nur der Verkauf der Überschüsse macht den kostspieligen Unterhalt des Gutshofes überhaupt nur annähernd möglich.


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Version vom 11. Dezember 2009, 14:49 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung

Wittibengut Halwill

Im Nordosten der Baronie, etwa 3 Meilen vor der Grenze zur Baronie Eslamsroden, befindet sich der Gutshof Halwill. Hier residiert zumindest nominell die Altbaronin Faralda von Hasenfeld-Kressenburg.

Das Gemäuer wirkt vollkommen überdimensioniert und deplaziert, da es im verspielten almadanischen Stil errichtet wurde. Die Räumlichkeiten dienen hauptsächlich dafür diverse Sammlerstücke von den vielen Reisen Faraldas zu beherbergen. So findet man hier unter anderem ein Sammelsorium ausgestopfter Tiere aus ganz Aventurien, aber auch so seltsame Dinge wie Blasrohre aus dem Regengebirge, tulamidische Schleier oder eine liebfeldsche Balestrina. Gutsverwalter Joswick Zweitann führt das Dutzend Mägde und Knechte mit harter Hand, damit Haus und Hof stets in einem gepflegten Zustand sind. Vor allem die Exponate seiner Herrin haben die schlechte Angewohnheit schnell Staub anzusetzen. Nur in den Sommermonaten, wenn die Hausherrin mit ihren almadanischen oder garetischen Bekannten für ihre Jagdausflüge zu Gast ist, sind die vielen wertvoll eingerichteten Zimmer mit Leben gefüllt.

Reisenden wird gegen einen Obolus gerne Gastung gewährt und auch die Zollkasse wird durch Joswick geführt. Zur Finanzierung der teuren Launen seiner Herrin war er schon manches Mal gezwungen Vogt Phexian von Kieselholm um Stundung der Abgaben zu bitten.

Neben den Hausangestellten gehören noch weitere acht Bauernfamilien zum Gut Halwill. Auf den Feldern wächst gutes Getreide und nur der Verkauf der Überschüsse macht den kostspieligen Unterhalt des Gutshofes überhaupt nur annähernd möglich.