Garetien:Dorf Joching: Unterschied zwischen den Versionen
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Joching liegt unweit der Pfalz Rathsamshausen und lebte stets von den Reisenden zu der Kaiserin Feste. Seit Wiedereinführung des Reisekaisertums war Kaiserin Rohaja zwar | Joching liegt unweit der [[Garetien:Pfalz Rathsamshausen|Pfalz Rathsamshausen]] und lebte stets von den Reisenden zu der Kaiserin Feste. Seit Wiedereinführung des Reisekaisertums war Kaiserin Rohaja zwar noch nie auf Rathsamshausen, weil die Pfalz angeblich zu klein sei, wohl aber dennoch jede Menge kaiserlicher Gefolgsleute und Soldaten. Von eben diesen lkeben die Jochinger, die sich auf allerlei kunstvolle Gegesntände spezialisiert haben, die Reiche udn Adlige gerne aus Eslamsgrund mitbringen wollen. | ||
Über Joching herrscht der Sohn des Pfalzgrafen, [[Garetien:Marnion Praiodan von Rathsamshausen|Ritter Marnion]], und wohnt mit seiner Familie in einem herrschaftlichen Haus mit festem Tor am nördlichen Rand des Dorfes. Es heißt allerdings, er habe es mit der travianischen Treue nicht so sehr, sondern sei vieler junger Frauen im Dorfe Freund. Sollte sein gestrenger Vater dies erfahren, wäre es nicht gut für Marnion: Er wäre der zweite missratene Erbe, den Pfalzgraf Adhemar vor die Tür jagen würde. | Über Joching herrscht der Sohn des Pfalzgrafen, [[Garetien:Marnion Praiodan von Rathsamshausen|Ritter Marnion]], und wohnt mit seiner Familie in einem herrschaftlichen Haus mit festem Tor am nördlichen Rand des Dorfes. Es heißt allerdings, er habe es mit der travianischen Treue nicht so sehr, sondern sei vieler junger Frauen im Dorfe Freund. Sollte sein gestrenger Vater dies erfahren, wäre es nicht gut für Marnion: Er wäre der zweite missratene Erbe, den Pfalzgraf Adhemar vor die Tür jagen würde. |
Version vom 27. Dezember 2009, 21:52 Uhr
Joching liegt unweit der Pfalz Rathsamshausen und lebte stets von den Reisenden zu der Kaiserin Feste. Seit Wiedereinführung des Reisekaisertums war Kaiserin Rohaja zwar noch nie auf Rathsamshausen, weil die Pfalz angeblich zu klein sei, wohl aber dennoch jede Menge kaiserlicher Gefolgsleute und Soldaten. Von eben diesen lkeben die Jochinger, die sich auf allerlei kunstvolle Gegesntände spezialisiert haben, die Reiche udn Adlige gerne aus Eslamsgrund mitbringen wollen.
Über Joching herrscht der Sohn des Pfalzgrafen, Ritter Marnion, und wohnt mit seiner Familie in einem herrschaftlichen Haus mit festem Tor am nördlichen Rand des Dorfes. Es heißt allerdings, er habe es mit der travianischen Treue nicht so sehr, sondern sei vieler junger Frauen im Dorfe Freund. Sollte sein gestrenger Vater dies erfahren, wäre es nicht gut für Marnion: Er wäre der zweite missratene Erbe, den Pfalzgraf Adhemar vor die Tür jagen würde.