Garetien:Gut Hohenkamp: Unterschied zwischen den Versionen
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Für seine Verdienste wurde Boraccio_D'Altea im Jahre 1031 von Graf Geismar zum Edlen von Hohenkamp ernannt. Der Condottiere baut seit dem das Gut zum Stützpunkt für seine Truppen aus und hat begonnen die Befestigungen abermals zu verstärken und neue Unterkünfte zu errichten. Eine schwer befestige Palisade mit einem Graben sowie einige Wachtürme umgeben mittlerweile das wehrhafte Gut. | Für seine Verdienste wurde Boraccio_D'Altea im Jahre 1031 von Graf Geismar zum Edlen von Hohenkamp ernannt. Der Condottiere baut seit dem das Gut zum Stützpunkt für seine Truppen aus und hat begonnen die Befestigungen abermals zu verstärken und neue Unterkünfte zu errichten. Eine schwer befestige Palisade mit einem Graben sowie einige Wachtürme umgeben mittlerweile das wehrhafte Gut. | ||
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Version vom 16. Januar 2010, 14:13 Uhr
Ein kleines wehrhaftes Gut in der Nähe der Feidewaldstraße zwischen Nattersquell und Hartsteen in Gräflich Feidewald.
Im Rahmen der Schlacht um Puleth wurde das Gut von Truppen unter Führung des Orestes von Hartsteen für Luidor von Hartsteen eingenommen und bildet damit einen wichtigen Vorposten für den Hartsteener im "Feindesland". Dementsprechend wurden die Befestigungsanlagen verstärkt.
Rückeroberungsversuche von Seiten der Quintian-Quandt scheiterten lange Zeit an der Unfähigkeit des gräflichen Zeugmeisters oder an den perfiden Plänen des Kelnian von Windischgrütz.
Im Peraine 1030 BF nahm der almadanische Condottiere Boraccio D'Altea das Gut wieder für Geismar von Quintian-Quandt in Besitz - die Verteidiger zogen es vor angesichts des überlegenen Söldnerhaufens kampflos die Flucht zu ergreifen.
Für seine Verdienste wurde Boraccio_D'Altea im Jahre 1031 von Graf Geismar zum Edlen von Hohenkamp ernannt. Der Condottiere baut seit dem das Gut zum Stützpunkt für seine Truppen aus und hat begonnen die Befestigungen abermals zu verstärken und neue Unterkünfte zu errichten. Eine schwer befestige Palisade mit einem Graben sowie einige Wachtürme umgeben mittlerweile das wehrhafte Gut.