Perricum:Palinai von Isenbrunn: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. April 2010, 14:50 Uhr
Beschreibung: An den kleinen Fältchen um Augen und Mund läßt sich erahnen, dass die Frau wohl dereinst gerne gelacht hat. Doch eine unerklärliche Melancholie hat von ihr Besitz ergriffen, die sie nur mehr ernst und betrübt den Tag erleben läßt.
Stärken und Schwächen: Sie besitzt eine ausgezeichnete Menschenkenntnis und war ihrem Mann daher oft eine wertvolle Beraterin in vielen Dingen. Ihre Beobachtungsgabe war enorm und ihr wacher Geist verhalf ihnen zu manch einem Verhandlungserfolg. Sie war es damals, die dafür gesorgt hatte, dass ihr ertgeborener Sohn im Alter von 14 Götterläufen doch das elterliche Gut verlassen musste und bei einer befreundeten Familie seine Knappschaft absolvierte.
Eine merkwürdige Krankheit hat sie befallen und sie ist seitdem nur noch ein Schatten ihrer selbst. Ihr Mann ist immer erfüllt voll Grimm, wenn er sie so sieht, glaubt er doch zu wissen, woher diese Schwermut kommt. Quanion schweigt zu diesem Thema geflissentlich, wohingegen ihre Tochter Leomara versucht mit ihr die wenige freie Zeit zu verbringen.
Vorlage:Briefspieltexte Verfasser: Nicole R.(NR)