Garetien:Ariescha von Brendiltal: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. April 2010, 14:10 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Die kleine Ariescha war Spielball in der Fehde zwischen Pfalzgraf Bernhelm von Wetterfels und den Pulethanern. Zunächst hatten Bernhelms Leute die Tochter des Barons von Brendiltal entführen lassen, doch gewöhnte sich das Mädchen alsbald an seinen Entführer und scheint heute den Pfalzgrafen mehr zu lieben und wie einen Vater zu verehren als seinen leiblichen Erzeuger. Jener aber, der Nebachote Eslam von Brendiltal, sinnt weiter auf Rache.
Ariescha ist ein aufgewecktes und gescheites Mädchen, flink mit der Zunge und der Klinge. Es heißt, dass der alte "Ogerfresser" sie selbst an der Waffe ausgebildet hätte. Da sich Bernhelm heutzutage durch die gefährliche Wildermark bewegen muss und nur hin und wieder die Gunst der Stunde ergreifen und eine Burg besetzen kann - selten die alte Burg Zwingzahn, von der er vertrieben wurde - lernt die junge Ariescha mehr als Knappen ihres Alters es gewöhnlich tun.