Perricum:Selinde von Pandlarilsforst und vom Berg: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: {{Person |Lehen=Erb-Baronesse zu Vellberg, Junkerin auf Gut Rotbach |Tsatag=12. Peraine 1004 BF |Haare=braun |Augen=braun |Größe=1,73 Sc...) |
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|Charakter=Integer, Vorlaut, Bescheiden, Impulsiv, hohe Improvisationsgabe und Verantwortungsbewußtsein. Neigt des Öfteren zu Spott und Ironie. Sehr belesen und kleineren Flirts zuweilen nicht abgeneigt. Gelegentlich schnell gelangweilt und dann auf der Suche nach Zerstreuung | |Charakter=Integer, Vorlaut, Bescheiden, Impulsiv, hohe Improvisationsgabe und Verantwortungsbewußtsein. Neigt des Öfteren zu Spott und Ironie. Sehr belesen und kleineren Flirts zuweilen nicht abgeneigt. Gelegentlich schnell gelangweilt und dann auf der Suche nach Zerstreuung | ||
|Besonderheiten=Verwandtschaft mit dem weidener Herzogenhaus (Der Graf der Heldentrutz ist ihr Onkel , die Gräfin von Bärwalde ihre Großtante) | |Besonderheiten=Verwandtschaft mit dem weidener Herzogenhaus (Der Graf der Heldentrutz ist ihr Onkel, die Gräfin von Bärwalde ihre Großtante) | ||
Ehemalige Hauptfrau der Reichsarmee, die in stillen Momenten gelegentlich von den erlebten Gräueln der vielen Kriege der jüngsten Vergangenheit heimgesucht wird | Ehemalige Hauptfrau der Reichsarmee, die in stillen Momenten gelegentlich von den erlebten Gräueln der vielen Kriege der jüngsten Vergangenheit heimgesucht wird | ||
|Familie=Fredegard von Hauberach (Mutter, Tochter des letzten Markverwesers der Sichelwacht), [[Perricum:Wallbrord von Löwenhaupt-Berg j.H.|Wallbrord von Löwenhaupt-Berg j.H.]] (Vater), [[dar:Ugdalf von Löwenhaupt-Hauberach|Ugdalf von Löwenhaupt-Hauberach]] (Bruder, Pfalzgraf zu [[dar:Pfalzgrafschaft Brücksgau|Brücksgau]]) | |Familie=Fredegard von Hauberach (Mutter, Tochter des letzten Markverwesers der Sichelwacht), [[Perricum:Wallbrord von Löwenhaupt-Berg j.H.|Wallbrord von Löwenhaupt-Berg j.H.]] (Vater), [[dar:Ugdalf von Löwenhaupt-Hauberach|Ugdalf von Löwenhaupt-Hauberach]] (Bruder, Pfalzgraf zu [[dar:Pfalzgrafschaft Brücksgau|Brücksgau]]) | ||
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Politik ist für Selinde ein notwendiges Übel, dem man am besten soweit wie möglich aus dem Weg geht. Grundsätzlich begegnet sie jedem unvoreingenommen gegenüber und hat demzufolge auch kein Verständnis für die gelegentlichen Spannungen in der Markgrafschaft. Auch der Markgraf selbst ist ihr | Politik ist für Selinde ein notwendiges Übel, dem man am besten soweit wie möglich aus dem Weg geht. Grundsätzlich begegnet sie jedem unvoreingenommen gegenüber und hat demzufolge auch kein Verständnis für die gelegentlichen Spannungen in der Markgrafschaft. Auch der Markgraf selbst ist ihr ziemlich egal. Viel wichtiger als Ideologien oder unverrückbare Überzeugungen sind ihr die Knüpfung und Pflege persönlicher Beziehungen, wobei sie auch hier kaum längerfristige Pläne verfolgt. Lediglich die Nebachoten sind ihr aufgrund ihrer fremdartigen Kultur etwas suspekt. | ||
Der Baronesse ist allerdings bewußt, daß sie spätestens, wenn sie das Erbe ihres Vaters antritt, in strittigen Fragen Farbe bekennen muß, auch wenn sie der Streit selbst gar nicht interessiert. | Der Baronesse ist allerdings bewußt, daß sie spätestens, wenn sie das Erbe ihres Vaters antritt, in strittigen Fragen Farbe bekennen muß, auch wenn sie der Streit selbst gar nicht interessiert. | ||
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''"Manches Mal glaube ich, die Nebachoten hatten sich in einer Höhle verkrochen, als Hesinde Hirn vom Himmel warf." "Die Baronin von Bergthann streitet sich mit dem Markgrafen über die Höhe der Abgaben, sagt ihr? Sagt doch gleich, | ''"Manches Mal glaube ich, die Nebachoten hatten sich in einer Höhle verkrochen, als Hesinde Hirn vom Himmel warf." "Die Baronin von Bergthann streitet sich mit dem Markgrafen über die Höhe der Abgaben, sagt ihr? Sagt doch gleich, auf Maraskan sei ein Sack Reis umgefallen, das interessiert mich ebensosehr!"'' | ||
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Version vom 9. Mai 2010, 14:46 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Wappen: Senkrecht geteilter Wappenschild, (heraldisch) rechts auf grün ein herschauender silberner Löwenkopf (als Symbol für das Haus Löwenhaupt), links auf gold ein roter gewellter Wasserlauf, welcher diagonal von (heraldisch) rechts oben nach links unten fließt. Der Wappenschild Selindes stellt eine Kombination zwischen dem Wappen ihrer Familie mütterlicherseits und ihrem Gut dar.
Lebensweg:
1004 BF Geburt als Tochter und Erbin Wallbrords von Löwenhaupt-Berg j.H. in der nordmärkischen Baronie Meilingen
1017 BF Eintritt in die Akademie zu Wehrheim
1024 BF Abschluß als Zwölfte ihres Jahrgangs, Versetzung zum ksl.-darp. Garderegiment „Ogerwacht“
1027-1030 BF Teilnahme als Leutnantin an zahlreichen kleineren und größeren Gefechten im ehemaligen Darpatien
1031 BF Nahm als Hauptfrau ihren Abschied aus der ksl. Armee, um ihren Vater bei der Verwaltung seiner Baronie zu unterstützen
1032 BF Belehnung mit dem Gut Rotbach
Interessen:
Jagd, Literatur (fast) jeder Art, Diskussionen und Dispute
Religion:
Glaubt zwar an die Zwölfe, ist aber keinem von ihnen näher zugetan.
Politik:
Politik ist für Selinde ein notwendiges Übel, dem man am besten soweit wie möglich aus dem Weg geht. Grundsätzlich begegnet sie jedem unvoreingenommen gegenüber und hat demzufolge auch kein Verständnis für die gelegentlichen Spannungen in der Markgrafschaft. Auch der Markgraf selbst ist ihr ziemlich egal. Viel wichtiger als Ideologien oder unverrückbare Überzeugungen sind ihr die Knüpfung und Pflege persönlicher Beziehungen, wobei sie auch hier kaum längerfristige Pläne verfolgt. Lediglich die Nebachoten sind ihr aufgrund ihrer fremdartigen Kultur etwas suspekt.
Der Baronesse ist allerdings bewußt, daß sie spätestens, wenn sie das Erbe ihres Vaters antritt, in strittigen Fragen Farbe bekennen muß, auch wenn sie der Streit selbst gar nicht interessiert.
Zitate:
"Manches Mal glaube ich, die Nebachoten hatten sich in einer Höhle verkrochen, als Hesinde Hirn vom Himmel warf." "Die Baronin von Bergthann streitet sich mit dem Markgrafen über die Höhe der Abgaben, sagt ihr? Sagt doch gleich, auf Maraskan sei ein Sack Reis umgefallen, das interessiert mich ebensosehr!"