Perricum:Aurel von Brendiltal: Unterschied zwischen den Versionen
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Als sechstes, eheliches Kind von [[Perricum:Eslam von Brendiltal|Eslams von Brendiltal]], wußte er, dass er keine Möglichkeit auf die Baronie hat. Über seine Zukunft machte er sich dennoch keine Gedanken, lebt er doch ganz nach nebachotischer Art im Jetzt und Hier, denn morgen könnte er bereits von Golgari geholt werden. | Als sechstes, eheliches Kind von [[Perricum:Eslam von Brendiltal|Eslams von Brendiltal]], wußte er, dass er keine Möglichkeit auf die Baronie hat. Über seine Zukunft machte er sich dennoch keine Gedanken, lebt er doch ganz nach nebachotischer Art im Jetzt und Hier, denn morgen könnte er bereits von Golgari geholt werden. | ||
Gleichzeitig lag auch das Augenmerk seines Vaters nicht zu sehr auf ihm, so dass A'urel sich die Freiheit nehmen konnte einige Zeit durch die Lande bis hin gen Albernia zu streifen, wo er nicht nur die Familie seiner Schwägerin [[ | Gleichzeitig lag auch das Augenmerk seines Vaters nicht zu sehr auf ihm, so dass A'urel sich die Freiheit nehmen konnte einige Zeit durch die Lande bis hin gen Albernia zu streifen, wo er nicht nur die Familie seiner Schwägerin [[Perricum:Lyn ni Niamad von Brendiltal|Lyn]] kennenlernte, sondern auch ordentlich Spaß hat. Es heißt sogar, dass eine Junkerin ihn im fernen Albernai fast eingefangen und geehelicht hätte. | ||
Kampferfahrungen machte der junge Nebachote allerdings auch schon bei der Befreiung Araniens, bei dem sein Vater alle Nebachoten vereinte und Dimiona ins Meer trieb. | Kampferfahrungen machte der junge Nebachote allerdings auch schon bei der Befreiung Araniens, bei dem sein Vater alle Nebachoten vereinte und Dimiona ins Meer trieb. |
Version vom 20. Mai 2010, 12:56 Uhr
A'urel han Beshir'a Danal, Mar'olum han Barán'athin
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
A'urel hat bereits früh gemerkt, was es heißt Sohn eines mächtigen Mannes zu sein. So nimmt er kaum eine Herausforderung oder Grenze ernst, denn er weiß ja, dass seine Familie ihn notfalls wieder "heraushauen" wird. Als sechstes, eheliches Kind von Eslams von Brendiltal, wußte er, dass er keine Möglichkeit auf die Baronie hat. Über seine Zukunft machte er sich dennoch keine Gedanken, lebt er doch ganz nach nebachotischer Art im Jetzt und Hier, denn morgen könnte er bereits von Golgari geholt werden.
Gleichzeitig lag auch das Augenmerk seines Vaters nicht zu sehr auf ihm, so dass A'urel sich die Freiheit nehmen konnte einige Zeit durch die Lande bis hin gen Albernia zu streifen, wo er nicht nur die Familie seiner Schwägerin Lyn kennenlernte, sondern auch ordentlich Spaß hat. Es heißt sogar, dass eine Junkerin ihn im fernen Albernai fast eingefangen und geehelicht hätte.
Kampferfahrungen machte der junge Nebachote allerdings auch schon bei der Befreiung Araniens, bei dem sein Vater alle Nebachoten vereinte und Dimiona ins Meer trieb.
Schließlich lernte A'urel Malina von Niederriet kenne, die im Gefolge Aldron von Firunslicht nach Brendiltal kam. Nach kurzer Zeit fanden sie zueinander und aus dem von A'urel eigentlich als belangloses, weitere Abenteuer entstand seine große Liebe. Heute sind die beiden verlobt und haben einen gemeinsamen Sohn. Im Praios 1033 BF wird es die große Hochzeit geben.
(AK)