Garetien:Kloster Leuenfried: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Rondrakloster Leuenfried ist ein kleines Wehrkloster, das inmitten von Weizenfeldern steht und kurz nach dem Orkkrieg errichtet wurde. Neben dem Gebäude steht eine imposante Eiche, die mehrere hundert Jahre alt ist. <br>
Das Rondrakloster Leuenfried ist ein altes Wehrkloster, das inmitten von Weizenfeldern steht. Neben dem Kloster steht eine imposante Eiche, die mehrere hundert Jahre alt ist. Und sollte diese Eiche einmal nicht mehr stehen, sei es daß sie gefällt wird oder abstirbt, so spricht eine alte Legende, wird es auch das Ende des Klosters bedeuten. <br>
Vorsteher des Klosters ist [[Garetien:Torm Gerrichson|Torm Gerrichson]], ein Akoluth, der die Weihen der Rondra selbst noch nicht emfpangen hat und mehr die mysthische Seite der stürmischen Göttin repräsentiert. <br>
Vorsteher des Klosters ist [[Garetien:Torm Gerrichson|Torm Gerrichson]], ein Akoluth, der die Weihen der Rondra selbst noch nicht emfpangen hat und mehr die mysthische Seite der stürmischen Göttin repräsentiert. <br>
In dem Kloster hätten leicht zwei dutzend Bewohner platz, doch ist es schon seit vielen Jahren chronisch unterbesetzt.<br>
Hierher wurde auch [[alb:Invher ni Bennain|Invher ni Bennain]] im Rondra 1032 BF verbannt.
Hierher wurde auch [[alb:Invher ni Bennain|Invher ni Bennain]] im Rondra 1032 BF verbannt.
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Version vom 17. September 2010, 09:37 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung

Das Rondrakloster Leuenfried ist ein altes Wehrkloster, das inmitten von Weizenfeldern steht. Neben dem Kloster steht eine imposante Eiche, die mehrere hundert Jahre alt ist. Und sollte diese Eiche einmal nicht mehr stehen, sei es daß sie gefällt wird oder abstirbt, so spricht eine alte Legende, wird es auch das Ende des Klosters bedeuten.
Vorsteher des Klosters ist Torm Gerrichson, ein Akoluth, der die Weihen der Rondra selbst noch nicht emfpangen hat und mehr die mysthische Seite der stürmischen Göttin repräsentiert.
In dem Kloster hätten leicht zwei dutzend Bewohner platz, doch ist es schon seit vielen Jahren chronisch unterbesetzt.
Hierher wurde auch Invher ni Bennain im Rondra 1032 BF verbannt.


Weitere Informationen: Aventurischer Bote Nr. 136, S. 2