Garetien:Dragosch, Sohn des Drogesch: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
VolkoV (D | B)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
VolkoV (D | B)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 2: Zeile 2:
Mit der Erhebung der südlich der [[Garetien:Natter|Natter]] gelegenen Hartsteener Baronien zur [[Garetien:Grafschaft Schlund|Grafschaft Schlund]] und der Ernennung des kleinen Ortes Wandleth zu dessen Haupt- und auch zur Reichsstadt im Jahr 466 BF, wuchs Wandleth plötzlich sehr schnell und das kleine Provinznest wurde zum Zentrum des vormals durch die Priesterkaiser in [[Garetien:Stadt Ruchin|Ruchin]] ausgeübten Marmorhandwerkes.
Mit der Erhebung der südlich der [[Garetien:Natter|Natter]] gelegenen Hartsteener Baronien zur [[Garetien:Grafschaft Schlund|Grafschaft Schlund]] und der Ernennung des kleinen Ortes Wandleth zu dessen Haupt- und auch zur Reichsstadt im Jahr 466 BF, wuchs Wandleth plötzlich sehr schnell und das kleine Provinznest wurde zum Zentrum des vormals durch die Priesterkaiser in [[Garetien:Stadt Ruchin|Ruchin]] ausgeübten Marmorhandwerkes.


Der Meister Dragosch, Sohn des Drogosch aus der [[Droschominsippe]] wurde mit dem Neubau des Ingerimmtempels beauftragt. Sein Bauwerk gilt noch heute ob des extrem hohen Hauptschiffs, dass selbst die Erdbeben des [[Garetien:Ingerimmszorn|Ingerimmszorn]]es überstanden hat, als Meisterwerk der aventurischer Statik. Durch die hohen feuerfarbenden Seitenfenster wird der Innenraum des Tempel vor allem zur Mittagszeit in ein göttlich brennendes Lichtspiel getaucht.
Der Meister Dragosch, Sohn des Drogosch aus der [[Garetien:Droschominsippe|Droschominsippe]] wurde mit dem Neubau des Ingerimmtempels beauftragt. Sein Bauwerk gilt noch heute ob des extrem hohen Hauptschiffs, dass selbst die Erdbeben des [[Garetien:Ingerimmszorn|Ingerimmszorn]]es überstanden hat, als Meisterwerk der aventurischer Statik. Durch die hohen feuerfarbenden Seitenfenster wird der Innenraum des Tempel vor allem zur Mittagszeit in ein göttlich brennendes Lichtspiel getaucht.


Die von ihm gegründete [[Garetien:Wandlether Baumeisterzunft|Wandlether Baumeisterzunft]] zeigt sich für einige herausragende Gebäude und Brücken in und um die Grafschaft aus, und wird auch heute noch von seiner Großneffin [[Garetien:Feraxa, Tochter der Fenoscha|Feraxa]] geführt, die die Begabung ihres Großonkel geerbt hat und ebenfalls als Koryphäe der Statik gilt.
Die von ihm gegründete [[Garetien:Wandlether Baumeisterzunft|Wandlether Baumeisterzunft]] zeigt sich für einige herausragende Gebäude und Brücken in und um die Grafschaft aus, und wird auch heute noch von seiner Großneffin [[Garetien:Feraxa, Tochter der Fenoscha|Feraxa]] geführt, die die Begabung ihres Großonkel geerbt hat und ebenfalls als Koryphäe der Statik gilt.

Version vom 23. September 2010, 07:01 Uhr

Der Ingerimmstempel in Wandleth (c) S. Ronner

Mit der Erhebung der südlich der Natter gelegenen Hartsteener Baronien zur Grafschaft Schlund und der Ernennung des kleinen Ortes Wandleth zu dessen Haupt- und auch zur Reichsstadt im Jahr 466 BF, wuchs Wandleth plötzlich sehr schnell und das kleine Provinznest wurde zum Zentrum des vormals durch die Priesterkaiser in Ruchin ausgeübten Marmorhandwerkes.

Der Meister Dragosch, Sohn des Drogosch aus der Droschominsippe wurde mit dem Neubau des Ingerimmtempels beauftragt. Sein Bauwerk gilt noch heute ob des extrem hohen Hauptschiffs, dass selbst die Erdbeben des Ingerimmszornes überstanden hat, als Meisterwerk der aventurischer Statik. Durch die hohen feuerfarbenden Seitenfenster wird der Innenraum des Tempel vor allem zur Mittagszeit in ein göttlich brennendes Lichtspiel getaucht.

Die von ihm gegründete Wandlether Baumeisterzunft zeigt sich für einige herausragende Gebäude und Brücken in und um die Grafschaft aus, und wird auch heute noch von seiner Großneffin Feraxa geführt, die die Begabung ihres Großonkel geerbt hat und ebenfalls als Koryphäe der Statik gilt.