Greifenfurt:Wittibengut Halwill: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:
|Kurzname=Halwill
|Kurzname=Halwill
|Kurzbeschreibung=Gut in [[Greifenfurt:Baronie Kressenburg|Kressenburg]]
|Kurzbeschreibung=Gut in [[Greifenfurt:Baronie Kressenburg|Kressenburg]]
|Schreine=
|Schreine=Firun, Peraine
|Truppen=
|Truppen=
|Baronie=[[Greifenfurt:Baronie Kressenburg|Kressenburg]]
|Baronie=[[Greifenfurt:Baronie Kressenburg|Kressenburg]]
Zeile 11: Zeile 11:
|Gasthäuser=
|Gasthäuser=
|Sonstiges=
|Sonstiges=
|Bauwerke=
|Bauwerke=Jagdschloss der Junkerin, überdimensioniertes Anwesen im almadanischen Stil
|Typ=Dorf
|Typ=Dorf
|PositionX=-71575
|PositionX=-71575
Zeile 20: Zeile 20:


==Wittibengut Halwill==
==Wittibengut Halwill==
Im Nordosten der Baronie, etwa 3 Meilen vor der Grenze zur [[Greifenfurt:Baronie Eslamsroden|Baronie Eslamsroden]], befindet sich der Gutshof Halwill. Hier residiert zumindest nominell die Altbaronin [[Greifenfurt:Faralda von Hasenfeld-Kressenburg|Faralda von Hasenfeld-Kressenburg]].  
 
Ganz im Nordosten der Baronie, etwa drei Meilen vor der Grenze zur [[Greifenfurt:Baronie Eslamsroden|Baronie Eslamsroden]], befindet sich der Gutshof Halwill. Hier residiert zumindest nominell die Altbaronin [[Greifenfurt:Faralda von Hasenfeld-Kressenburg|Faralda von Hasenfeld-Kressenburg]], nachdem sie sich nach nur sechs Jahren als Baronin mit der Verwaltung des Lehens überfordert fühlte.


Das Gemäuer wirkt vollkommen überdimensioniert und deplaziert, da es im verspielten almadanischen Stil errichtet wurde. Die Räumlichkeiten dienen hauptsächlich dafür diverse Sammlerstücke von den vielen Reisen Faraldas zu beherbergen. So findet man hier unter anderem ein Sammelsorium ausgestopfter Tiere aus ganz Aventurien, aber auch so seltsame Dinge wie Blasrohre aus dem Regengebirge, tulamidische Schleier oder eine liebfeldsche Balestrina. Gutsverwalter [[Greifenfurt: Joswick Zweitann|Joswick Zweitann]] führt das Dutzend Mägde und Knechte mit harter Hand, damit Haus und Hof stets in einem gepflegten Zustand sind. Vor allem die Exponate seiner Herrin haben die schlechte Angewohnheit schnell Staub anzusetzen. Nur in den Sommermonaten, wenn die Hausherrin mit ihren almadanischen oder garetischen Bekannten für ihre Jagdausflüge zu Gast ist, sind die vielen wertvoll eingerichteten Zimmer mit Leben gefüllt.
Das Gemäuer wirkt vollkommen überdimensioniert und deplaziert, da es im verspielten almadanischen Stil errichtet wurde. Die Räumlichkeiten dienen hauptsächlich dafür diverse Sammlerstücke von den vielen Reisen Faraldas zu beherbergen. So findet man hier unter anderem ein Sammelsorium ausgestopfter Tiere aus ganz Aventurien, aber auch so seltsame Dinge wie Blasrohre aus dem Regengebirge, tulamidische Schleier oder eine liebfeldsche Balestrina. Gutsverwalter [[Greifenfurt: Joswick Zweitann|Joswick Zweitann]] führt das Dutzend Mägde und Knechte mit harter Hand, damit Haus und Hof stets in einem gepflegten Zustand sind. Vor allem die Exponate seiner Herrin haben die schlechte Angewohnheit schnell Staub anzusetzen. Nur in den Sommermonaten, wenn die Hausherrin mit ihren almadanischen oder garetischen Bekannten für ihre Jagdausflüge zu Gast ist, sind die vielen wertvoll eingerichteten Zimmer mit Leben gefüllt.
Zeile 26: Zeile 27:
Reisenden wird gegen einen Obolus gerne Gastung gewährt und auch die Zollkasse wird durch Joswick geführt. Zur Finanzierung der teuren Launen seiner Herrin war er schon manches Mal gezwungen Vogt [[Greifenfurt:Phexian von Kieselholm|Phexian von Kieselholm]] um Stundung der Abgaben zu bitten.
Reisenden wird gegen einen Obolus gerne Gastung gewährt und auch die Zollkasse wird durch Joswick geführt. Zur Finanzierung der teuren Launen seiner Herrin war er schon manches Mal gezwungen Vogt [[Greifenfurt:Phexian von Kieselholm|Phexian von Kieselholm]] um Stundung der Abgaben zu bitten.


Neben den Hausangestellten gehören noch weitere acht Bauernfamilien zum Gut Halwill. Auf den Feldern wächst gutes Getreide und nur der Verkauf der Überschüsse macht den kostspieligen Unterhalt des Gutshofes überhaupt nur annähernd möglich.
Neben den Hausangestellten gehören noch weitere sechs Bauernfamilien zum Gut Halwill. Auf den Feldern wächst gutes Getreide und nur der Verkauf der Überschüsse macht den kostspieligen Unterhalt des Gutes überhaupt nur annähernd möglich.


[[Kategorie:Markgrafschaft Greifenfurt|Halwill]]
[[Kategorie:Markgrafschaft Greifenfurt|Halwill]]
[[Kategorie:Baronie Kressenburg|Halwill]]
[[Kategorie:Güter|Halwill]]
[[Kategorie:Güter|Halwill]]
[[Kategorie:Baronie Kressenburg|Halwill]]

Version vom 23. September 2010, 08:34 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung

Wittibengut Halwill

Ganz im Nordosten der Baronie, etwa drei Meilen vor der Grenze zur Baronie Eslamsroden, befindet sich der Gutshof Halwill. Hier residiert zumindest nominell die Altbaronin Faralda von Hasenfeld-Kressenburg, nachdem sie sich nach nur sechs Jahren als Baronin mit der Verwaltung des Lehens überfordert fühlte.

Das Gemäuer wirkt vollkommen überdimensioniert und deplaziert, da es im verspielten almadanischen Stil errichtet wurde. Die Räumlichkeiten dienen hauptsächlich dafür diverse Sammlerstücke von den vielen Reisen Faraldas zu beherbergen. So findet man hier unter anderem ein Sammelsorium ausgestopfter Tiere aus ganz Aventurien, aber auch so seltsame Dinge wie Blasrohre aus dem Regengebirge, tulamidische Schleier oder eine liebfeldsche Balestrina. Gutsverwalter Joswick Zweitann führt das Dutzend Mägde und Knechte mit harter Hand, damit Haus und Hof stets in einem gepflegten Zustand sind. Vor allem die Exponate seiner Herrin haben die schlechte Angewohnheit schnell Staub anzusetzen. Nur in den Sommermonaten, wenn die Hausherrin mit ihren almadanischen oder garetischen Bekannten für ihre Jagdausflüge zu Gast ist, sind die vielen wertvoll eingerichteten Zimmer mit Leben gefüllt.

Reisenden wird gegen einen Obolus gerne Gastung gewährt und auch die Zollkasse wird durch Joswick geführt. Zur Finanzierung der teuren Launen seiner Herrin war er schon manches Mal gezwungen Vogt Phexian von Kieselholm um Stundung der Abgaben zu bitten.

Neben den Hausangestellten gehören noch weitere sechs Bauernfamilien zum Gut Halwill. Auf den Feldern wächst gutes Getreide und nur der Verkauf der Überschüsse macht den kostspieligen Unterhalt des Gutes überhaupt nur annähernd möglich.