Garetien:Stadt Steynebruk: Unterschied zwischen den Versionen

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Nur wenige Meilen von der Almadanischen Grenzen entfernt, an der Reichsstraße 2 gelegen, befindet sich die Stadt Steynebruk. Mit ihren ca. 1000 Einwohnern ist sie die größte Ansiedlung in der Vogtei [[Garetien:Königlich Halhof|Königlich Halhof]].
  
Die Drommsel, ein kleiner Fluß, der in den Ausläufern des Raschtulwalls entspringt, teilt Steynebruk in die Nord- und in die Südstadt. Beschreibung der teile Prägen prachtvolle Bürgerhäuser und Villen das Stadtbild im Norden. Die einzige Verbindung zwischen den beiden Stadtteilen, stellt die Brücke dar, die der Stadt ihren Namen gab. Sie ist ein Nadelohr. Nur wenige Meilen von der Almadanischen Grenzen entfernt, an der Reichsstraße 2 gelegen, befindet sich die Stadt Steynebruk. Mit ihren ca. 1000 Einwohnern ist sie die größte Ansiedlung in der Vogtei [[Garetien:Königlich Halhof|Königlich Halhof]]. Vogt hat seine Residenz einige meilen östlich der Stadt .
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Die [[Garetien:Drommsel]], ein kleiner Fluß, der in den Ausläufern des Raschtulwalls entspringt, teilt Steynebruk in die Nord- und in die Südstadt. Prachtvolle Bürgerhäuser und Villen prägen das Stadtbild im Norden. Die einzige Verbindung zwischen den beiden Stadtteilen, stellt die Brücke dar, die der Stadt ihren Namen gab.  
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Die Chronik der Stadt ging während der Magierkriege verloren. Das wenige, das wir heute wissen ist der unermüdlichen Suche der ansäßigen Hesindegeweihten zu verdanken. In besonderem Maße hat sich hierbei die letzte Tempelvorsteherin, die Hohe Lehrmeisterin Helke Ummeltreu, hervorgetan. Bis zu ihrem Tode durchreiste sie die Lande und trug mühsam Informationen zusammen, die mit Steynebruk in Zusammenhang standen. Wer dieser Tage den Tempel der allwissenden Göttin betritt, kann neben der Eingangspforte ein unscheinbares Schild mit ihrem Leitspruch lesen: „Eine Stadt ohne Chronik ist wie ein Leben ohne Erinnerung.
  
Danach gefragt, was die Stadt denn besonderes zu bieten habe, werden die meisten Einwohner auf die Brücke verweisen, die der Stadt ihren Namen gab. Ob den Grundstein für das Bauwerk der aus Bosparan siegreich heimkehrende Kaiser Raul selbst legte, wie die Leute hier behaupten, ist historisch nicht belegt.
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Die erste Erwähnung findet die Stadt im Jahr 540 n.B.F. In einem Brief eines gewissen Rainiwan Silbertausch an seine Schwester Dorala wird Steynebruk bereits als ein blühender Handelsort beschrieben. Es ist daher davon auszugehen, daß die Stadt wesentlich älter ist.  
  
Nachweisbar hingegen ist, daß das Bankhaus Golbinger, dessen Name weit über die Grenzen der Vogtei hinaus bekannt ist, in Steynebruk seinen Hauptsitz hat.
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Danach gefragt, was die Stadt denn besonderes zu bieten habe, werden die meisten Einwohner auf die Brücke verweisen, die der Stadt ihren Namen gab. Ob den Grundstein für das Bauwerk der aus Bosparan siegreich heimkehrende Kaiser Raul selbst legte, wie die Leute hier behaupten, ist historisch nicht belegt. Nachweisbar hingegen ist, daß das Bankhaus [[Garetien:Golbinger | Golbinger]], dessen Name weit über die Grenzen der Vogtei hinaus bekannt ist, in Steynebruk seinen Hauptsitz hat.
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--[[Benutzer:Anjor|Anjor]] 21:11, 26. Sep. 2010 (UTC)
  
 
[[Kategorie:Städte|Steynebruk]]
 
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Version vom 26. September 2010, 21:11 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung

Nur wenige Meilen von der Almadanischen Grenzen entfernt, an der Reichsstraße 2 gelegen, befindet sich die Stadt Steynebruk. Mit ihren ca. 1000 Einwohnern ist sie die größte Ansiedlung in der Vogtei Königlich Halhof.

Die Garetien:Drommsel, ein kleiner Fluß, der in den Ausläufern des Raschtulwalls entspringt, teilt Steynebruk in die Nord- und in die Südstadt. Prachtvolle Bürgerhäuser und Villen prägen das Stadtbild im Norden. Die einzige Verbindung zwischen den beiden Stadtteilen, stellt die Brücke dar, die der Stadt ihren Namen gab.

Die Chronik der Stadt ging während der Magierkriege verloren. Das wenige, das wir heute wissen ist der unermüdlichen Suche der ansäßigen Hesindegeweihten zu verdanken. In besonderem Maße hat sich hierbei die letzte Tempelvorsteherin, die Hohe Lehrmeisterin Helke Ummeltreu, hervorgetan. Bis zu ihrem Tode durchreiste sie die Lande und trug mühsam Informationen zusammen, die mit Steynebruk in Zusammenhang standen. Wer dieser Tage den Tempel der allwissenden Göttin betritt, kann neben der Eingangspforte ein unscheinbares Schild mit ihrem Leitspruch lesen: „Eine Stadt ohne Chronik ist wie ein Leben ohne Erinnerung.“

Die erste Erwähnung findet die Stadt im Jahr 540 n.B.F. In einem Brief eines gewissen Rainiwan Silbertausch an seine Schwester Dorala wird Steynebruk bereits als ein blühender Handelsort beschrieben. Es ist daher davon auszugehen, daß die Stadt wesentlich älter ist.

Danach gefragt, was die Stadt denn besonderes zu bieten habe, werden die meisten Einwohner auf die Brücke verweisen, die der Stadt ihren Namen gab. Ob den Grundstein für das Bauwerk der aus Bosparan siegreich heimkehrende Kaiser Raul selbst legte, wie die Leute hier behaupten, ist historisch nicht belegt. Nachweisbar hingegen ist, daß das Bankhaus Golbinger, dessen Name weit über die Grenzen der Vogtei hinaus bekannt ist, in Steynebruk seinen Hauptsitz hat.

--Anjor 21:11, 26. Sep. 2010 (UTC)