Im hügelzwergischen Sinne "kurz" nach der Amtsübername des ersten Grafen G. v. H. B. las der damalige Feuerdeuter Kogorol, Sohn des Kroschmil 477 BF eine Prophezeiung aus den glühenden Lavamassen des Schlunds, von der nicht alle Strophen bekannt sind und in Privatarchiven vermutet werden. Einige Auszüge der bekannteren Strophen:
VII - Der Daimon
Und über Darpats Flut
Sein Feuer eisig brennt
Der Daimon trägt die Sieben
Von seines Meisters Wut
Der Bauernkrieger rennt
Sich krümmend unter Hieben
XIII - Der letzte Graf
Die Dreizehn ist die Zahl
Von einer gülden Hall
Des letzten schlunder Grafen
In heißer Feuer Qual
Des fünften Hauses Fall
Wird Angro wütend strafen
XIX - Der Feuerzorn
Und Neunzehn ist der Wert
Des Feuers Zorn entfacht
Das Beben von den Bergen
Weil Graf den Gott nicht ehrt
Drum wähle mit Bedacht
Ein Herrscher von den Zwergen
(Diese Prophezeiung wird heute auf den Ingerimmszorn von 892 BF bezogen, die Quersumme der Jahreszahl ist 19.)