Garetien:Giselhardt von Schwarzbruck

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg 990 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 1028 BF
Häuser/Familien

Wappen Familie Schwarzbruck.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Stadt Rabensbrueck.jpg   Wappen Herrschaft Waldhellingen.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Stand und Lehen:
Lehen:
Stadtmeister von Rabensbrück (1021 BF-1028 BF)
Daten:
Alter:
38 Jahre
Tsatag:
990 BF
Borontag:
1028 BF
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Stadt Rabensbrueck.jpg
Stadtmeister von Rabensbrück
Giselhardt von Schwarzbruck
Stadtmeister 1021 BF-1028 BF
Wappen Familie Schwarzbruck.svg
Fredesaum von Nesselregen
Stadtmeister seit 1028 BF
Wappen Familie Nesselregen.svg
Wappen Herrschaft Waldhellingen.svg
Marbolind von Schwarzbruck
Edle 1003 BF-1018 BF
Wappen Familie Schwarzbruck.svg
Giselhardt von Schwarzbruck
Edler 1018 BF-1021 BF
Wappen Familie Schwarzbruck.svg
Ulina von Schwarzbruck
Edle 1021 BF-1028 BF
Wappen Familie Schwarzbruck.svg

Der letzte Spross der Familie Schwarzbruck musste mit ansehen, wie nach und nach seine gesammte Familie, die zu den erwürdigsten Ritterfamilien Hartsteens zählte, binnen kurzer Jahre unterging, bis er selber in der Schlacht von Puleth fiel und damit die Familie tilgte.

Als drittes Kind von Odehart von Schwarzbruck geboren, sollte Giselhart ursprünglich die Weihen der Göttin Rondra erhalten, aber als sein Vater und sein älterer Bruder in der Ogerschlacht an der Trollpforte fielen, entschloss seine Mutter Marbolind von Schwarzbruck, eine lebensfrohe Frau, entgegen den Ratschlägen ihrer Verwandten, den Jungen zum Ritter ausbilden zu lassen, damit er dereinst ein Lehen empfangen dürfe. Der nächste Schicksalschlag war der Verlust seiner sämtlichen Cousins und Cousinen bei der Invasion Borbarads. Giselhart selber überlebte nur knapp und wurde für seine hervorragenden Leistungen zum Stadtmeister von Rabensbrück ernannt. Krankheit und Alter raffte den restlichen Teil seiner Familie hin, so dass er schliesslich mit seiner Schwester Ulina die letzten Mitglieder der Familie war.

Als die Krone schliesslich zur Gegenwehr wider die Schwarzen Horden rief, befehligte Giselhart die Rabensbrücker Ritter, die sich nicht dem Aufruf Luidors angeschlossen hatten, und gen Rankara-Liretana geeilt waren. Vor Puleth kam Giselhart ums Leben, zur gleichen Zeit, als seine Schwester Ulina auf ihrem heimatlichen Gut von desertierten Soldaten der Kaiserlichen Armee erst vergewaltigt und dann erschlagen wurde.