Garetien:Grafschaft Reichsforst

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Wappen Grafschaft Reichsforst.svg

Wappen Zedernkabinett.svg   Hof.svg   Wappen Kaisermark Gareth.svg   Wappen Grafschaft Hartsteen.svg   Wappen Grafschaft Waldstein.svg   Wappen Grafschaft Reichsforst.svg   Wappen Grafschaft Eslamsgrund.svg   Wappen Grafschaft Schlund.svg   
Lage:
im westlichen Garetien, eingegrenzt durch Großen Fluss, Raller und Rakula, im Osten in die Goldene Au übergehend (mehr)
Politik:
Obrigkeit:
Hauptort:
Einwohner:
60000 (Menschen, ca. 500 Elfen, ca. 500 Grolme und ca. 500 Zwerge)
Blasonierung:
Zwei grüne Eichen auf goldenem Grund (mehr)
Adelsfamilien:
Landschaft:
Kultur:
Religion:
Zwölfgötterglaube (mehr)
Heilige:
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Stadt Luring (1.500 EW), Reichsstadt Luring (0 EW), Stadt Syrrenholt (1.100 EW), Stadt Hornbach (1.080 EW), Markt Randersburg (875 EW), Markt Maarblick (825 EW), Markt Trullenheim (820 EW), Burg Mühlstein (22 EW), Schloss Lichtenhayn (20 EW), Gut Plauen (18 EW) (mehr)
Bedeutende Burgen und Güter:
Bedeutende Klöster und Tempel:
Wege:
R3 von Gareth nach Angbar und R6 parallel im Süden von Vierok nach Ferdok, Rakulapass bei Marano
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Benutzer:BB
Kennziffer:
Gar-IV
Hof.svg   Wappen Baronie Schwarztannen.svg   Wappen Baronie Waldfang.svg   Wappen Kaiserlich Randersburg.svg   Wappen Baronie Rallerspfort.svg   Wappen Baronie Syrrenholt.svg   Wappen Baronie Hirschfurten.svg   Wappen Graeflich Rubreth.svg   Wappen Graeflich Luring.svg   



Von Adels- und Rittermacht

Graf Danos von Luring, seinerzeit einer der geachtetsten Ritter im Königreiche Garetien, hatte nach den Wirren der Dämonenschlacht den Traum, einen Ritterbund zur Erinnerung der Geschehnisse von 1021 BF zu gründen. Die auf seinen Aufruf hin entstandene Bruderschaft der Trollpfortensieger hat sich die Mahnung an die damaligen Ereignisse und das Aufrechterhalten der Werte Treue, Loyalität und Ehrenhaftigkeit zur Aufgabe gemacht. In ihren Reihen werden ausschließlich adelige Schlachtveteranen geduldet, die diese hehren Werte in Wort und Tat leben. Zu ihnen gehören vornehmlich hohe Adelige Reichsforsts, so auch der erste Sprecher der Bruderschaft Baron Nimmgalf von Hirschfurten, der Schwiegersohn des Grafen. Gemeinsam treten die Pfortenritter als Bund auf allerlei Turnieren und Festlichkeiten auf. Ihre schärfsten Konkurrenten und Widersacher sind dabei die Pulethaner, ebenfalls ein garetischer Ritterbund.

Grafen von Reichsforst

Kaiser Rohal der Weise ordnete 466 BF die Grafschaften des Königreiches in den Rohalschen Reformen neu und schuf aus der kleinen Grafschaft Gnadental und Teilen der Grafschaft Reychsforst die neue Grafschaft Reichsforst und machte die Familie Luring zu Grafen von Reichsforst, die am Reichsforster Grafenhof residieren. An bene diesem Hof wird auch die gerühmte und vortrefflich unterrichtete Luringer Knappenschar ausgebildet.

Viehzucht, Landwirtschaft und Handel

Ackerbau und Viehzucht sind die Haupteinnahmequellen der fruchtbaren Grafschaft, deren Waldbestände größtenteils schon vor Jahrzehnten und Jahrhunderten der Axt zum Opfer gefallen sind. Auf dem hügeligen Grasland weiden Hängebauchschweine, Bornländer Bunte, Goldfelser Klippziegen und auch mal Warunker Pferde. Angebaut werden viele Getreidesorten, aber auch Obstplantagen und Gemüsefelder sind in Reichsforst ein häufiger Anblick. Der größte Teil der Güter geht auf direktem Wege über die beiden Reichsstrassen nach Gareth, wo immer noch viele tausend Mäuler darauf warten gefüllt zu werden.

Geschichte der Grafschaft

Die alte Grafschaft Reychsforst war das ehemalige Stammlehen derer von Luring, in etwa auf dem Gebiet der heutigen Grafschaft Reichsforst, dem Westen der Grafschaft Waldstein und den westlichen Teilen der Kaisermark Gareth. Reychsforst wurde durch Rohals Reichsboden- und Lehnsreform im Jahr 466 BF zugunsten der heutigen Grenzen aufgelöst. Der zentrale Teil, die heutige Grafschaft Reichsforst, ist noch immer Stammlehen der Familie Luring. Viele weitere Ereignisse lassen sich in der Chronik von Reichsforst finden.

Reichsforst im Spiel

Eine recht friedliche Gegend mit Tradition und vielen Sitten und Gebräuchen, so präsentiert sich die fruchtbare Grafschaft dem Durchreisenden. Der Abenteurer, der den Weg in die unwirtlichen Hügel oder die tückischen Moorlandschaften an der Rakula wagt, lernt die unwirtlichen Seiten der Grafschaft kennen. Die stolzen Ritter, die wehenden Fahnen und die prächtigen Turnierfeiern demonstrieren eindrucksvoll, dass man hier wahrhaft zu leben weiß. Und auch die Ehrfurcht vor der Kaiserin und der Stolz auf den guten Grafen tragen stark zum Bild einer Landschaft bei, wo das Königreich Garetien noch in Ordnung ist. Allüberall erfährt man vom Reichsforster, wie gut man es doch habe, ein waschechter Garetier zu sein.

Calendarium

Vorlage:Adelskalendarium Legende

Abenteuer in der Grafschaft Reichsforst


Briefspiel in Reichsforst