Garetien:Lubomir von Storchenhain

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„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. <ul><li>„Jahr muss eine Zahl sein.Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg Jahr muss eine Zahl sein. - Symbol Boron-Kirche.svg Jahr muss eine Zahl sein.
Häuser/Familien

Wappen Familie Storchenhain.png   

Lehen/Ämter

Wappen Grafschaft Waldstein.svg   Wappen Familie Storchenhain.png   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Stand und Lehen:
Lehen:
Grafschaftsrat der Grafschaft Waldstein
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Borontag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Kinder:
Larielle (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Tsa 962 BF-Symbol Boron-Kirche.svg18. Eff 1027 BF), Feyenholdt (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Phe 966 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1028 BF), Leydane (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Phe 966 BF-Symbol Boron-Kirche.svg4. Ron 1043 BF), Balphenie (Symbol Tsa-Kirche.svg27. Hes 972 BF), Howarth Phexdan (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Phe 975 BF), Raulgard (Symbol Tsa-Kirche.svg11. Hes 980 BF)
Ehegatte(n):
Maline von Wegfeld (Symbol Travia-Kirche.svg992 BF-1003 BF)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Grafschaft Waldstein.svg
Lubomir von Storchenhain
Grafschaftsrat 988 BF-1027 BF
Wappen Familie Storchenhain.png
Leomar von Zweifelfels
Grafschaftsrat 1027 BF-1032 BF
Wappen Familie Zweifelfels.svg
Wappen Familie Storchenhain.png
Oderik von Storchenhain
Ritter 962 BF-987 BF
Wappen Familie Storchenhain.png
Lubomir von Storchenhain
Ritter 987 BF-1027 BF
Wappen Familie Storchenhain.png
Odumir von Storchenhain
Ritter seit 1027 BF
Wappen Familie Storchenhain.png


Fast vierzig Jahre war der Spross einer winzigen Ritterfamilie aus Waldstein Grafschaftsrat der Grafschaft Waldstein. Er diente zunächst Gräfin naheniel Quellentanz, hernach ihrer Nachfolgerin Allechandriel Quellentanz. Man nimmt, dass ihn lediglich zwei Merkmale für das Amt qualifizeirten: Erstens kannte er sich im Reichsforst bestens aus und hatte in jungen Jahren so manche Expedition ins Harz des Waldes unternommen; zweitens sprach er fließend Isdira.

In den Jahrzehnten seiner Tätigkeit hat Storchenhain sehr wenig bewegt; meistens kamen die Dinge auf ihn zu, udn er musste irgendwie damit umgehen. Letztendlich verstand er sich mehr als Kastellan auf Burg Silz sowie als Übersetzer des Willens der Gräfin - buchstäblich vom Isdira ins Garethi -, wenn er in ihrem Auftrage nach Hirschfurt oder durch die Grafschaft reiste.

Wesentliche Entwicklungen der jüngeren Zeit hat er nicht oder zu spät bemerkt. Dass zum Beispiel die Orks die Ufer der Breite verwüstet hatten, drang gleichzeit mit dem Sieg über sie bei Marano an sein Ohr.

Sein Tod ist von Geheimnissen udn Gerüchten umwittert: Es heißt, der greise und meistens bettlägrige Storchenhain hätte ein Attentat auf Gräfin Allechandriel verübt, um entweder an die Macht oder an ihre magischen Geheimnisse zu gelangen. Dass dies allerdings höchst unglaubwürdig ist, räumen selbst jene ein, die dem "Tattergreis" seit Jahren nicht wohlgesonnenj waren, wie Baron Wulf von Streitzig beispielsweise. Als Grafschaftsrat folgte jedenfalls Leomar von Zweifelfels.


Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Der arme Storchenhain, dessen letztes Stündlein sowieso schon bald geschlagen hätte, wurde umgebracht, vorher aber fingierte Beweise für seinen Mordkomplott gestreut. Hintergrudn sind ide Plände der Namenlosen, Macht in der Grafschaft zu akkumulieren und das Umfeld der Gröfin zu korrumpieren. In diesem Fall zeichnet Simiona di Silastide-Marvinko verantwortlich, die wie gewohnt blutig und nicht besonders unauffällig, hingegen besonders effektiv vorgegangen ist.