Garetien:Linnert von Gobelstein

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„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. <ul><li>„männlich“ befindet sich nicht in der Liste (m, w, u) zulässiger Werte für das Attribut „Geschlecht ist“.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>

Symbol Tsa-Kirche.svg Jahr muss eine Zahl sein. - Symbol Boron-Kirche.svg Jahr muss eine Zahl sein.
Häuser/Familien

Wappen Junkertum Altgob.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Baronie Schwanenbruch.svg   Wappen Junkertum Altgob.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen und Anrede:
Voller Name:
Linnert von Gobelstein zu Schwanenbruch
Andere Namen:
Linnert von Gobelstein
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Lehen:
Baronie Schwanenbruch
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Borontag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Traviatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Kinder:
Walgunde Firunia (Symbol Tsa-Kirche.svg936 BF-Symbol Boron-Kirche.svg987 BF), Leuerich (Symbol Tsa-Kirche.svg11. Hes 938 BF-Symbol Boron-Kirche.svg990 BF), Borkfried (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Hes 940 BF-Symbol Boron-Kirche.svg995 BF) Walgunde Firunia von Gobelstein, Leuerich von Gobelstein und Borkfried von Gobelstein
Ehegatte(n):
Bertholde Bellentor (Symbol Travia-Kirche.svg930 BF-940 BF)Bertholde Bellentor
Erscheinung:
Augen:
blau
Haare:
hellblond
Hintergründe:
Charakter:
Krieger
Besonderheiten:
Adoptivsohn des Raulwart von Gobelstein
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Baronie Schwanenbruch.svg
Linnert von Gobelstein
Baron 930 BF-954 BF
Wappen Junkertum Altgob.svg
Walgunde Firunia von Gobelstein
Baronin 954 BF-987 BF
Wappen Junkertum Altgob.svg
Wappen Junkertum Altgob.svg
Junker zu Altgob
Linnert von Gobelstein
Junker 930 BF-954 BF
Wappen Junkertum Altgob.svg
Walgunde Firunia von Gobelstein
Junkerin 954 BF-961 BF
Wappen Junkertum Altgob.svg

Herkunft

Während des „Krieges am Großen Fluß“ in den Jahren 927- 930 BF kämpft der aus Altgob im Schwanenbruch stammende Linnert Bellentor als Bannerträger des alternden Junkers von Altgob im Heer des Barduron von Gareth. Hierbei wird der sich ganz dem Kriegshandwerk verschriebene Sohn eines Großbauern durch seine, ebenfalls aus einer grundbesitzenden Familie stammende Gemahlin begleitet. Aus dem Traviabund gehen später die gemeinsamen Kinder Walgunde Firunia, Leuerich und Borkfried hervor, wobei seine Gemahlin 940 BF noch im Kindbett verstirbt.

Nach der „Schlacht von Angbar“ wird Linnert, welcher schon zuvor ein enger Vertrauter des Junkers war, durch den kinderlosen Herrn von Altgob, Raulwart von Gobelstein adoptiert. Dieser Angst hat, dass der Junkertitel einem unliebsamen Verwandten zufällt, welcher durch einen zuvor geschlossenen Traviabund Anspruch darauf hätte. So wird aus dem Sohn eines Großbauern Linnert von Gobelstein, Junker zu Altgob welcher auch nach dem krankheitsbedingten Tod des alten Junkers im Heer des Barduron von Gareth verbleibt.

Während der „Schlacht von Albenhus“ gelingt es dem Junker Linnert den schwer verletzten Grafen von Waldstein, Alrik-Raul von Silz, vor der Gefangennahme und damit wahrscheinlich auch vor dem Tode zu retten. Aus Dankbarkeit schlug der Graf ihn beim Kaiser zum Lehnsnehmer der Baronie Schwanenbruch vor, da der alte Baron war mitsamt seiner Familie schon zuvor an den Zorganpocken gestorben und die Baronie aufgrund des Erbfolgekrieges zunächst vakant geblieben.

Der frisch ernannte Baron von Schwanenbruch kehrt nun in seine alte und neue Heimat im Waldsteiner Land zurück und erweist sich als weiser und vorausschauender Baron, welcher auch weiterhin das Vertrauen des Grafen genießt und sich zu einem wichtigen Ratgeber entwickelt. Linnert kommt kurze Zeit später, nach dem Tod seiner Frau, 941 BF ebenfalls ums Leben.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Beim Tod Linnert handelte es sich um ein Attentat des Sohnes des Grafen von Waldstein, Traviadan von Silz. Diesem war der Einfluß des Barons am Grafenhofe ein Dorn im Auge, denn sah er hierdurch seinen eigenen Einfluß auf seinen Vater und damit auch die Finanzierung seines ausscheifenden Lebensstiles gefährdet.