Garetien:Daria Hesindiane von Weidenhoff
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
(keine)
Als jüngstes Kind und einzige Tochter Cyberians von Weidenhoff war Daria immer der Augenstern ihres Vaters, das Kind dem er alle Wünsche erfüllen wollte - ganz zum Verdruss ihres ältesten Bruders Wolffried, mit dem sie sich Zeit ihre Lebens mehr und mehr entfremdete. Als nach dem Tod ihres älteren Bruders Sequin drittältestes Kind wurde Daria schon in jungen Jahren ermutigt - was ungewöhnlih erscheinen mag - sich selbst eine Kirche auszuwählen, in der sie als Geweihte oder Ordensschwester ihr Leben den Zwölfen widmen wollte. Beeinflusst durch die hesindegefälligen Interessen ihres Vaters, den sie oft zum Hesinde Dienst in Rüstering begleitet hatte und ihre eigenen Hesindegefälligen Ínterssen, die dieser bemerkte und förderte, entschied sie sich für die Kirche der Allwissenden. Schon während ihres Noviziats galt sie als freidenkerisch und etwas aufmüpfig, hatte aber, ob ihrer tiefen Frömmigkeit, nie mit größeren Represalien von ihren Oberen zu kämpfen. Während der Zeit ihrer Ausbildung bildete sie außerdem zunehmend enger werdende Beziehungen zur Bruderschaft des Nandus aus, die sie schon aus Rüstering kannte. Diese Beziehungen sollten sich nach ihrer Weihe auf ihren Reisen ins Horasreich weiter verstärkten. Sie war es auch die ihren älteren Bruder Irian mit der Bruderschaft vertraut machte und für deren Ideale gewinnen konnte. Vor allem seit seinem Tod verbindet sie eine tiefe Freundschaft mit dessen Witwe Yelinde mit der sie gemeinsam die Pläne für das Nandusstift zu Ehren ihres verstorbenen Bruders entwarf. Der Tot ihres geliebten Vaters nam sie schwer mit und hinterließ sie in tiefer Trauer, umso mher stürtrzt sie sich mit ihrer Schwägerin in das begonnene Unternehmen, fest davon überzeugt, dass dieses Vorhaben durchaus in seinem Willen war.