Garetien:Schloss Hohenwaldstein
Das von Halzeit noch zu Zeiten als garetischer Prinz erbaute Jagdschlösschen am Hexenwasser bietet einen malerischen Ausblick auf den Raschtulswall der sich in dem stillen Waldsee spiegelt.
Hals Nachfahren waren jedoch allesamt nicht so sehr an der Jagd und dem Schlund interessiert, weshalb sich in dem bereits stark unter der fehlenden Pflege leidenden Schlösschen eine Räuberbande unter einem Exildarpaten gebildet hat, der sich den für die Lande des Hauses Ochs passenden Namen "Der Bulle vom Hexenwasser" gegeben hat.
Das Schloss
Was stiftet Barnhelm von Rabenmund? Mindestens die blau lackierten Ziegel für das gesamte Dach, sämtliche Samt- und Damastdraperien und - noblesse oblige - das prunkvolle Schlafzimmer. Die Sighelmsmaerk stürzt sich ins Unglück für das Tafelservice, das 244 Teile haben wird, das Tafelsilber ruiniert die Halsmark. Die Alriskmark stiftet für die Rösserkavalkade die edelsten Sättel, Zaumzeug und alles Zubehör (das nach dem SDtallbrand im vorletzten Jahr noch vorhanden ist nebst Ergänzungen).
Audienzsaal
Stiftung der Familie Weyringhaus
Der Spiegelsaal
Familie Luring - wer sonst? - stiftet den prachtvollen Spiegelsaal (und der Sohn dem Vater die Grafschaft ruiniert).
Der Hartsteener Salon
Gestiftet von der altehrwürdigen Grafenfamilie Hartsteen soll der "Hartsteener Salon" der Königin der Herzen dazu dienen, ihre Privataudienzen in würdigster Atmosphäre abhalten zu können. Getäfelt ist der prunkvolle Raum von den ältesten Bäumen tief aus dem Feidewald, deren Maserung jeweils ein eigenes Gemälde ist, und verziert von den fähigsten Holzkunstschnitzern der Grafenstadt Oberhartsteen mit den feinsten und lebendigsten Figuren. Der Boden ist von Fliesen aus grünem Malachit und weissem Marmor aus dem Raschtullswall bedeckt, und in der Mitte des Raumes ziert eine Intarsie eines Igels aus purem Gold. Ein grossartiges Gemälde ziert schliesslich die Decke, auf dem die Zwölfgötter von ihren Halbgöttern und Alveraniaren umgeben wohlwollend von Alveran hinab nach Dere schauen - bezeichnenderweise allerdings ohne die Figur des Nandus an der Seite der Hesinde.
Das Prunkstück des Salons ist ein Thron aus dem Holz einer seltenen Blutulme aus dem Sertischen, gedrechselt von den Meistern ihrer Kunst, mit den edelsten Pelzen des Reichsforstes gepolstert und beschlagen mit dem kostbarsten Silber der Zwercher Silberminen, und zeigt an seinem Fuss die lebendigen Szenen eines starken und wehrhaften Königreiches, den Überfluss seiner Felder und Wälder sowie den Reichtum der Händler seiner Städte. Jedes einzelne Stück im Salon, von der weiteren Bestuhlung über Kabinettschränkchen und Ruhesofas, ist in seiner Komposition auf dieses ehrhabene Kunstwerk abgestimmt und darauf ausgerichtet. Edle Glaswaren, hauchdünnes rosarotes Waldglas aus Sertis, ziehen den Blick und das Staunen eines jeden Betrachters auf sich.
Marmortreppe
Auch die Marmortreppe aus grauweissem Helburger und grünen Innocensier Marmor aus der Baronie Höllenwall und das Figurekabinett aus Raschtulswaller Marmor (Schlunder und Eslam,sgrunder Herklunft) stünde den Eslamsgrundern gut an.
Waffenkammer
Die Waffenklammer des Jagdschlosses wurde durch den Schlunder Grafen und seine Vasallen mit einigen außerlesenen Stücken seiner Sammlung ausgestattet und von den Wandlether Steinmetzen neu gestaltet. Im ersten Geschoss des Schlosses leuchtet Praios' Schein durch große Fenster auf das zentral aufgehängte Korgonder Banner, das aufgrund seines Alters fast komplett ausgeblichen ist.
In Vitrinen aus fein geschnitztem Erlenholz finden sich aktuelle Jagdwaffen, vor allem Glanzstücke aus der Schlunder Armbrustmanufaktur und edle Bögen in allen Größen aus Mardershöh und Oberhartsteen.
An den Wänden zwischen Reliefs, die die vernichtend gierige Jagd auf die letzten Greupel darstellen, finden sich die wahren Schätze: Edle Tuzakmesser aus der Eroberung Maraskans, glitzerne Khunchomer aus den Novadi-Kriegen, runenverzierte Langäxte aus Thorwal und bornische Lanzen. Dazu Zweihänder aus Arrivor und Andergast, Rabenschnäbel aus dem Süden sowie Waffen der Wilden Völker, Keulen von Ogern und Trollen, orkische Arbachs und mohische Speere.
Alles in allem ein Zeichen, dass auch diese Kaiserin die von den Göttern erwählte Herrin alle Völker Aventuriens ist!
Die Tsa-Kapelle
Stiftung der Familie Ochs
Speisekammer
Die kleine aber schmucke Vorratskammer, gestiftet von der Ochsenbluter Linie der Familie Eberstamm, ist gefüllt mit dem allerschmackhaftesten der Goldenen Au, welche (natürlich nich ganz so erlesen) schon die Arbeiterer am Bau verpflegt.
Spielzimmer für das Erstgeborene
Von der Familie Waldfang wird, ganz nach der tsaisch geprägten Baronin, ein Gemach für einen künftigen Tronfolger eingerichtet. Mit allem was das Kinderherz begehrt und braucht. Natürlich nur vom Besten und Edelsten und unter Beratung der Tsakirche.
Die Parkanlage
Lavendel aus Gallstein
Trollstulpen aus Hirschfurten
Firunskapelle
(Die Grafschaft Waldstein hingegen könnte das edelste Wild aus dem Reichsforst in der Ggend von Hohenwaldstein auswildern und überdies die Firunkapelle schmücken; reisntes Blutulmenholz ...)