Greifenfurt:Burg Kressenburg

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Lage:
auf einem steilen Hügel
Politik:
Obrigkeit:
Baron Ardo von Keilholtz ä.H. zu Kressenburg
Einwohner:
20
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Schreine:
Phex (geheim)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gre-I-14-0-A(Heg)
Hof.svg   


Etwas abseits steht innerhalb der Stadtmauer von Kressenburg auf dem höchsten Punkt des Hügels die Kressenburg selbst, nach der die Stadt und die ganze Baronie Kressenburg den Namen erhielt.

Geschichte der Burg

Die Burg hat ihre Ursprünge in der ersten menschlichen Besiedlung der Mark Greifenfurt in vorbosparanischer Zeit. Auf dem Kressenberg, einem großen steilen Hügel im Süden der heutigen Baronie Kressenburg, wurde damals ein hölzerner Wachturm errichtet, um die Siedler in den Kieselbachauen vor Gefahren aus dem Reichsforst zu schützen. Dieser Turm brannte später bei einem Unwetter nieder und wurde aus Stein neu errichtet. Zur Zeit der klugen Kaiser wurde das Gemäuer auf dem Hügel deutlich ausgebaut und verstärkt, um als Wacht gegen die dauernd dräuende Gefahr durch den Ork im Norden zu dienen, ohne jedoch den Status der nahegelegenen Reichsfeste Gerbaldslohe zu erreichen. Die letzten größeren Bauarbeiten an der Burg gab es unter Baron Ulfried von Kressenburg von 790-843 BF, der mit Hilfe von Zwergen aus seiner Koscher Heimat einige Erweiterungen durchführen ließ.

Aufbau der Burg

Lage und Grundriss

Die Kressenburg ist am firunwärts gelegenen Steilhang des Kressenbergs errichtet worden. Die Burgmauer wird in regelmäßigen Abständen von rechteckigen Schießscharten durchbrochen und ein eisenverstärktes doppelflügliges Tor in der Südmauer ist der einzige Zugang zur Burg. Da es keinen Burggraben gibt, ist die Wehrhaftigkeit der Burg vor allem durch ihre Lage auf dem steilen Berg und durch die direkt vorgelagerte Stadt, mit ihrer separaten Stadtmauer, gegeben. Vom Burghof gehen drei kleinere Höfe ab, welche nach ihrer Funktion als Bergfried, Gesindehof und Gartenhof bezeichnet werden. Die zusätzlichen Höfe gehörten nicht zur ursprünglichen Burg und sind Folge der unterschiedlichen Bauphasen.

Der Burghof

Das großzügige doppelstöckige Herrenhaus, geteilt in zwei Flügel, ist in der Mitte des großen Burghofes gelegen.

Der Bergfried

Am Nordrand des Burghofes, dem höchsten Punkt des Hügels, steht der Bergfried der Burg. In dem kleinen Hof befinden sich auch der tiefe Brunnen, ein Meisterwerk zwergischer Baukunst, und eine alte Zisterne, die die Burg mit Wasser versorgen.

Gesindehof

Gesindehaus, Stallungen und ein Lagerhaus grenzen efferdwärts an den Burghof an.

Der Burggarten

Nur über ein kleines Ausfalltor in der Burgmauer zu erreichen ist der großzügig angelegte Kräutergarten der Burg. Dieser zeigt dem Besucher derzeit drei verschiedene Gesichter. Zum einen findet man hesindegefällige Verzierungen und Zierpflanzen aus der Amtszeit von Baronin Faralda von Hasenfeld-Kressenburg, auf der anderen Seite sauber angelegte Beete mit Heil- und Küchenkräutern des neuen Hofmagus Igor Wasjeff. An vielen Stellen ist der zuvor lange vernachlässigte Garten aber noch immer von Unkraut und Efeu überwuchert.

Besonderheiten

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Der Fluchttunnel
Als Baron Ulfried seine Herrschaft antrat, erkannte er als erfahrener Kämpfer schnell, dass die Kressenburg durch ihre Lage zwar einen guten Rückzugsort darstellte, aber genausogut auch zur Todesfalle werden konnte, wenn die Mauern einmal überwunden waren. Also beauftragte er die Zwergensippe seines Freundes Durac damit, eine Fluchtmöglichkeit zu schaffen. Die Zwerge trieben unter dem Palas einen steinerne Treppe in den Hügel, welche rahjawärts am Fuss des Kressenberges endet. Der Ausgang des Stollens ist durch einen großen Abbruchstein verschlossen, welcher nur mit Ogerkräften oder dem dafür vorgesehenen zwergischen Mechanismus bewegt werden kann. Gleichzeitig kann auch der Eingang im Keller des Palas nur mit einem speziellen Mechanismus geöffnet werden. Das Wissen um den Tunnel wird von Baron zu Baron weitergegeben. Derzeit wissen, neben Durac und der Handvoll noch lebender Zwerge die damals am Bau beteiligt waren, nur Baron Ardo, seine Frau Praiadne, Vogt Phexian und die Alt-Baronin Faralda um den Fluchtweg und die Bedienung des Mechanismus.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Der geheime Phexschrein
In einer versteckten Kammer im weitläufigen Herrenhaus der Burg hat Vogt Phexian einen geheimen Schrein des Fuchsgottes errichtet. Er selbst ist zwar nicht geweiht, doch werden seine aufrichtigen Gebete hier oft erhört. Außer Phexian weiß nur sein geheimnisvoller Freund aus Greifenfurt um diesen Ort und wie er zu finden ist.